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Starporträt Seeed

Elf Mann, die mit Reggae, Jamaika Ska, Dub, Dancehall und Hip-Hop für Stimmung sorgen – die Berliner Formation bereichert die Musikszene mit ihrem einzigartigen Mix aus verschiedenen Klängen.

Steckbrief

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Seeed
Bildquelle: Getty Images

Biografie von Seeed

Die Musikgruppe ‚Seeed’ wurde 1998 in Berlin gegründet, die einen Mix verschiedener Stile spielt. Die Formation besteht aus elf Mann, wo denen drei, ‚Enuff’ (Peter Fox), ‚Eased’ (bekannt als ‚Dellé’) und ‚Ear’ (Demba Nabé), singen. Die restlichen Mitglieder sorgen mit Gitarre, Saxophon, Keyboard, Bass, Percussion und Schlagzeug für die passenden Rhythmen. Das erste Konzert gab ‚Seeed’ 1998 im Rahmen einer Benefizveranstaltung. Ihr Debütalbum ‚New Dubby Conquerors’ kam 2001 heraus und wurde mit der Auszeichnung ‚Goldene Schallplatte’ geehrt. Danach folgten die LPs ‚Music Monks’ (2003) und ‚Next’ (2005). ‚Seeed’ wurde zunächst in Deutschland sehr erfolgreich, und erhielt drei ‚Echos’ in den Kategorien ‚Berliner Nachwuchspreis’, ‚Newcomer des Jahres’ und ‚Hip-Hop-Künstler national’. Die Gruppe ging auf Tournee, unter anderem durch Afrika und Frankreich, wobei sie internationale Bekanntheit erlangte. 2006 gewann ‚Seeed’ den ‚Bundesvision Songcontest’ mit dem Hit ‚Das Ding’. Im gleichen Jahr trat die Band live zur Eröffnung der ‚Fußball-WM’ vor einem riesigen Publikum auf. 2007 nahm ‚Seeed’ den ‚Caribbean Reggae Grammy’ entgegen. Nach einer Pause entstand 2012 schließlich das Album ‚Seeed’. Im darauffolgenden Jahr wurde die Gruppe in der ‚1 Live Krone’ als ‚Beste Band’ ausgezeichnet. Weitere interessante Infos rund um ‚Seeed’ und ihre aktuellen Musikprojekte lesen Sie immer in den Star-News auf vip.de!

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