Prinzessin Mette-Marit

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Prinzessin Mette-Marit

Biografie von Prinzessin Mette-Marit

Mette-Marit, Kronprinzessin von Norwegen, ist die Ehefrau des norwegischen Kronprinzen Haakon und hieß gebürtig Mette-Marit Tjessem Høiby. Prinzessin Mette-Marit wurde am 19. August 1973 in Kristiansand im Süden Norwegens geboren. Sie wuchs bürgerlich auf, nahm Ballettunterricht, spielte Volleyball und war bei den Pfadfindern.

1994 absolvierte Mette-Marit ihr Abitur an der Kathedralschule in Kristiansand. Zuvor war sie im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung für ein Jahr in Australien. Nach dem Abitur besuchte Mette-Marit die Hochschule Agder und machte dort ihr 'Examen philosophicum'. In den Folgejahren studierte sie an der Universität in Oslo.

1999 lernte Mette-Marit den norwegischen Thronfolger und Kronprinzen Hakoon auf dem 'Quart'-Musikfestival in Kristiansand kennen. Im Dezember 2000 verlobte sich das Paar und heiratete im August 2001 in dem Osloer Dom. Seitdem ist Mette-Marit Kronprinzessin von Norwegen. Von 2002 bis 2003 lebten sie gemeinsam für ein Jahr in London, da Prinzessin Mette-Marit an der 'School of Oriental and African Studies' Entwicklungspolitik studierte.

Mette-Marit brachte 1997 ihren ersten Sohn, Marius Borg Høiby, zur Welt. Mit Kronprinz Haakon hat sie zwei weitere Kinder: Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen und Prinz Sverre Magnus von Norwegen. Prinzessin Ingrid Alexandra steht in der norwegischen Thronfolge nach ihrem Vater Haakon auf Platz zwei.

Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen ist Sonderbotschafterin für 'UNAIDS' und engagiert sich darüber hinaus auch für andere Organisationen, wie beispielsweise für 'das Norwegische Rote Kreuz'. Sie interessiert sich zudem sehr für Kunst und Kultur, insbesondere für Literatur und Musik.

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