Am Dienstag (23. März) musste sich Prinz Ernst August von Hannover aufgrund von Widerstand gegen die Staatsgewalt, schwerer Körperverletzung, gefährlicher Drohung, Sachbeschädigung und Nötigung vor dem Landesgericht Wels in Österreich verantworten. Der 67-Jährige, der während der Vorfälle unter Einfluss von Alkohol und Tabletten gestanden haben soll, plädierte während des Prozesses auf nicht schuldig. Das Landesgericht verurteilte ihn jedoch zu einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe mit der Auflage, dass er sich einer ambulanten, psychiatrischen Behandlung unterzieht.