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Ralf Dümmel schnappt sich den Deal sproutling soll jetzt "Viele Kinder schützen"

Meltem Aktürk (29) möchte mit sproutling "die Sicherheit beim Babyschlaf revolutionieren". Die Idee zu der Kindermatratzenmarke entstand der ehemaligen Investmentbankerin im Gespräch mit ihrer Freundin. Die frischgebackene Mama machte sich darüber Sorgen, dass ihr Baby sich nachts auf den Bauch dreht und dabei mit Mund und Nase auf der Matratze liegt. Aus Angst vor dieser für Kleinkinder gefährlichen Schlafposition könne sie nachts nicht schlafen. "Tatsächlich sterben erschreckenderweise immer wieder Babys im Schlaf", berichtet Meltem und so fing sie an zu recherchieren. "Herkömmliche Matratzen bestehen oft aus einem Kern aus Schaumstoff, eingehüllt in einen dicken Textilbezug und manchmal noch mit einem Nässeschutz aus Plastik bezogen - alles andere als luftdurchlässig." Mit der Hilfe von Hebammen hat die Gründerin ein Jahr lang geforscht und entwickelt. Das Ergebnis: sproutling - eine atmungsaktive Babymatratze. Sie ist vollständig luftdurchlässig und gibt dem Baby dadurch mehr Sicherheit im Schlaf. Der Kern der sproutling-Matratze besteht aus einer Vielzahl an Polymer-Fäden. Zusammengepresst entstehen viele Hohlräume, so dass Luft frei durch die gesamte Matratze strömen kann. Trotzdem ist sie fest genug, um ein Einsinken des Kindes zu verhindern. Der vollständig abnehmbare sproutling-Bezug besteht an der Oberfläche aus Lyocell, einer industriell hergestellten Faser aus dem Holz der Eukalyptuspflanze. "In ihm eingearbeitet ist ein Abstandsgewirke, so dass im Bezug selbst eine Luftschicht entsteht. Und nur in dieser Kombination von Kern und Bezug erreichen wir maximalen Komfort bei maximaler Luftdurchlässigkeit", so Meltem. Die Matratzen gibt es in zwei Größen, Kern und Bezug sind waschbar und ergänzend dazu werden atmungsaktive Spannbettlaken aus Musselin angeboten. Um ihre Marke sproutling ausbauen und skalieren zu können, benötigt die 29-Jährige sowohl einen strategischen Partner als auch ein Investment Beides bekommt sie mit und von Ralf Dümmel, der uns hier im Video seine Beweggründe verrät.