GZSZ: Zunächst verwendeten sie das Drehbuch von "The Restless Years"
GZSZ ist die Abkürzung für die Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, deren erste Folge am 11. Mai 1992 im Vorabendprogramm des TV-Senders RTL gezeigt wurde. Seither sind mehr als 6.500 Episoden gelaufen, was GZSZ zur deutschen Serie mit den meisten Folgen macht.
Jede Episode der Serie endet mit einem so genannten Cliffhanger, einem spannenden Ereignis, das den Zuschauer dazu verleiten soll, auch die nächste Folge anzusehen. In den Anfangsjahren von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ orientierte sich die Serie noch stark an der australischen Seifenoper „The Restless Years“ und verwendete sogar deren Drehbücher. Nachdem GZSZ zunächst in den UFA-Studios in Berlin-Tempelhof gedreht wurde, wechselte die Produktion drei Jahre später ins Studio Babelsberg in Potsdam.
GZSZ: Eine mehrfach ausgezeichnete Serie
Im Jahr 1999 gewann GZSZ einen Bambi als beste Serie, vier Jahre später wurde sie als beste tägliche Sendung mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Dort stand die Serie im Jahr 2010 erneut auf der Liste der Nominierten. 2012 gewann GZSZ den German Soap Award für die beste Serie.
Die Darsteller von GZSZ
Wolfgang Bahro verkörpert seit 1993 Prof. Dr. Dr. Jo Gerner. Er ist der Darsteller, der am längsten in der Serie mitspielt. In den letzten zwei Jahren sind acht neue Hauptrollen in die Serie etabliert worden, als letztes kam Timur Ülker als Nihat Güney dazu.
Einige Darsteller von GZSZ nutzten ihre Präsenz in der Serie, um sich auch als Musiker einen Namen zu machen. Dazu zählen unter anderem Oliver Petszokat, Jeannette Biedermann und Yvonne Catterfeld. Mittlerweile sind einige der GZSZ-Darsteller gleichzeitig auch Social-Media Stars. Valentina Pahde hat bei Instagram über 500.000 Follower, Anne Menden über 400.000 Follower, Iris Mareike Steen über 250.000 Follower.
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