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Eurovision Song Contest

Eurovision Song Contest

Der Eurovision Song Contest - früher bekannt als 'Grand Prix Eurovision de la Chanson' - ist ein internationaler Musikwettbewerb, der seit 1956 ausgetragen wird. Traditionell findet der Wettbewerb seit 1958 regelmäßig im Land des Vorjahressiegers statt. Seit dem Jahr 2004 werden im Vorfeld zwei als Halbfinale bezeichneten Vorausscheide sowie ein Finale ausgetragen. Insgesamt wird die Übertragung des 'ESC' von mehr als 150 Millionen Zuschauern gesehen. Die erste Ausgabe des 'Eurovision Song Contests' wurde in Lugano in der Schweiz ausgetragen. Der letzte Contest fand im Jahr 1014 in Kopenhagen, Dänemark statt. Gewonnen hat dort Conchita Wurst mit 'Rise like a Phoenix' aus Österreich. Folglich wird der nächste 'ESC' in Wien stattfinden. Teilnehmen dürfen am 'ESC' alle Mitglieder der 'Europäischen Rundfunkunion', allerdings besteht keine Pflicht. Im Jahr 2011 wurde beschlossen, dass die fünf Mitglieder mit dem größten Anteil des 'EBU'-Etats für die Teilnahme im Finale bereits gesetzt sind. So wird sichergestellt, dass die finanzstärksten Länder nicht auf Dauer der Veranstaltung fernbleiben müssen. Diese fünf Länder sind Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien. Das erfolgreichste Land beim 'Eurovision Song Contest' war bisher Irland mit insgesamt sieben Siegen. Deutschland hat bisher zweimal gewonnen, 1982 mit Nicole und dem Titel 'Ein bisschen Frieden' und 2010 mit Lena Meyer-Landrut mit ihrem Ohrwurm 'Satellite'.

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