"Zweimal bis Unendlich" - Das Album von Alexander Knappe erscheint am 10.08.

Nach X Factor folgt "Zweimal bis Unendlich"
Mit 19 war er zum ersten Mal in einem Aufnahmestudio. Die ersten Auftritte folgten, und das erste Projekt „Jandtee“ – zwei Sänger, ein Rapper. Erster eigener Song: „Wo ist das Licht?“. Auftritte in der ARD und beim MDR. Die Selbstfindung als Songschreiber hatte begonnen. Zweites Projekt: „Kleistpark“. Zur Lust auf Musik kam die Frustration der Stagnation. Knappes Projekte waren Achtungserfolge, nicht mehr, nicht weniger. Er dachte nicht ans Aufgeben, sondern ans Umdenken. „Ich war immer mein eigener Typ, musste mich oft durchkämpfen. Sport stattete mich mit dem Instinkt aus nicht aufzugeben. Musik gab mir die Möglichkeit endlich ich selbst zu sein, mich selbst auszudrücken und dadurch eine Verbindung zu anderen Menschen zu schaffen“, erinnert Alexander Knappe. „Ich glaubte an mich, war gewillt, mich weiter durchzukämpfen. Das Aufgeben war mir zu einfach.“ Der nächste Schritt sollte ein folgenschwerer werden: X Factor.
Alexander Knappe

Alexander Knappe, Jahrgang 1985, wächst in Cottbus auf.
Die Eltern trennen sich am Tag der Einschulung, als älterer Spross hat er Vorbildfunktion für den jüngeren Bruder. Sport nimmt den Druck, schafft Selbstwertgefühl. Zuerst Leichtathletik in der Trainingsgruppe mit Robert Harting, dem späteren, zweimaligen Weltmeister. Dann Fußball in der Jugend-Gruppe von Energie Cottbus. Scouts von Hertha BSC werden aufmerksam, holen den 13-jährigen Knappe auf die Sportschule nach Berlin. Er singt während Klassenfahrten für seine Mitschüler Songs von: Usher und Xavier. Die ersten Kassettenaufnahmen von Cover-Songs. Kreuzbandriss mit 18, der Traum von der Profifußballkarriere platzt, das Abi auch. Knappe fährt nach Cottbus, nimmt spontan am Sänger-Casting eines lokalen Radiosenders teil und gewinnt.