Zu alt? Für Gerard Butler kommt James-Bond-Rolle nicht mehr infrage

Knapp vorbei ist auch daneben
Seit Jahren fällt der Name des Schotten Gerard Butler (49) immer wieder im Zusammenhang mit den "James Bond"-Filmen und auch heute noch wünschen sich viele Fans, dass er seinen Kollegen Daniel Craig (51) nach dessen Abschied als Geheimagent ersetzt. Der Filmstar ist sich aber sicher, dass er mit seinen fast 50 Jahren nicht mehr als Bond infrage kommen würde. Früher war das jedoch anders!
Zu reif für den Agenten
Tatsächlich hatte Butler vor vielen Jahren einmal ein Meeting, bei dem es um eine Rolle in der Spionage-Franchise ging. Das verriet der Schauspieler nun bei einem Auftritt in der britischen Radiosendung "Capital Breakfast". "Ich hatte ein Treffen dafür ("Bond") vor ungefähr 20 Jahren", verriet er. "Ich glaube, dass ich jetzt aber in einem so reifen Alter bin, in dem sie nicht mehr auf mich zurückkommen werden, das ist aber okay für mich … ich liebe Bond. Ich bin damit aufgewachsen."
Gerard Butler rettet die Welt auf seine Art und Weise
Seine Bond-Fantasien lebt der Darsteller stattdessen in seiner eigenen Franchise "Olympus Has Fallen" in der Rolle des Mike Banning aus. "Wir haben unseren eigenen Bond geschaffen. Und das macht mehr Spaß, als Bond spielen zu müssen und ständig mit den anderen verglichen zu werden und zu hören 'Er ist nicht so gut wie der andere…'. Das möchte ich niemals durchmachen", versichert er weiter.
2013 schlüpfte Gerard Butler erstmals in Bannings Rolle in "Olympus Has Fallen", 2016 verkörperte er erneut den Charakter in "London Has Fallen". Jetzt ist er ab dem 29. August wieder in "Angel Has Fallen" zurück, um die Welt zu retten.
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