Zeigefreudige Schauspiel-Schönheiten

Auf bisher unveröffentlichten Produktionsbildern aus ihrem Action-Film Wanted (2009) enthüllt die ’Sexiest Woman’ Hollywoods ihre mehr als attraktive Hinteransicht. Nackt, nur mit ihren zahlreichen Tattoos bedeckt, steigt sie aus einem Pool – und zeigt allen ihren perfekten Po!

Dass Dame Helen Mirren sich schon in den 70er Jahren regelmäßig in Filmen und Serien entblößte, tat ihrer Karriere keinen Abbruch. Schließlich gehört sie heute zu den größten Schauspielerinnen Großbritanniens. Während viele Aktricen bei Nacktszenen auf ein Bodydouble bestehen, hatte Helen Mirren eigenen Angaben zufolge nie ein Problem damit, ihren nackten Körper zur Schau zu stellen. Das ist dann wohl auch die Erklärung dafür, dass sie sich für das ’New York Magazine’ kürzlich wieder hüllenlos in der Badewanne ablichten ließ - und zwar kurz vor ihrem 65. Geburtstag. Ob die Leser scharf darauf sind, sich Nacktfotos einer Frau ihres Alters anzusehen, sei dahingestellt. Aber die Grande Dame selber scheint es super zu finden: “Ich bin auf gar keinen Fall prüde. Ich war bisher nur zu ängstlich.“ Aha!
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So manch ein weiblicher B-Promi muss seiner Karriere mit ein paar Busenblitzern einen kleinen Push versetzen. Offenbar war “Desperate Housewife“ Teri Hatcher vor dem Erfolg mit ihrer Serienrolle so verzweifelt auf der Suche nach einem Part, der sie groß rausbringt, dass sie bereit war, dafür alles zu zeigen. Sie war jung und brauchte das Geld? Naja, Teri zählte 1994, als “The Cool Surface“ gedreht wurde, immerhin schon 30 Lenze.
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Teris Serien-Nachbarin Felicity Huffman hingegen zog sich noch kurz vor dem Durchbruch der “Desperate Housewives“ aus. In der Miniserie “Out Of Order“ feierte sie noch 2003 eine unbekleidete Badeorgie im Rudel. Würde sie heute vermutlich auch nicht mehr machen.
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Die meisten Schauspielerinnen sind froh, wenn sie nicht nackt vor der Kamera agieren müssen. Andere hingegen erlangen erst Aufmerksamkeit, wenn sie die Hüllen fallen lassen. So wie Carice van Houten. Ihr Name ist auf einmal in aller Munde. Nicht etwa wegen ihrer überzeugenden Performance in Paul Verhoevens Weltkriegs-Thriller “Black Book“, sondern weil sie seitdem mit ihrem Filmpartner Sebastian Koch zusammen ist und vor allem, weil sie in dem Streifen ihre wohlgeformten Brüste sehr häufig in die Kamera hielt. Ein Problem hat die niederländische Aktrice mit solch freizügigen Drehs nicht. Sie wollte in einem Interview nicht mal ausschließen, dass sie für 10 Millionen Euro in einem richtig schlechten Film mitspielen würde, in dem sie auch noch ständig nackt sein müsste. Das lässt ja hoffen.
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Auch Newcomerin Natalia Avelon hat wenig Probleme mit textilfreien Szenen. Beim Casting für das Uschi-Obermaier-Biopic “Das wilde Leben“ überraschte sie die Filmcrew, als sie gleich freiwillig ihre Brüste herausholte und mit Florian Lucas eine Kamasutra-Szene probte. Das und ihre große Ähnlichkeit mit der Pop-Ikone der späten Sechziger überzeugte den Regisseur vermutlich - ihr Schauspiel wird es nicht gewesen sein. Aber darauf können sich bei dem Streifen vermutlich die wenigsten Zuschauer konzentrieren, denn Natalia ist darin seltener angezogen als nackt.
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Das ist doch... Ja, genau! Katie Holmes, als sie noch nicht ständig im Doppelpack mit Tom Cruise daherkam. In dem Thriller “The Gift“ macht sie ihrem Filmlover Greg Kinnear ein fatales Geständnis, das sie das Leben kosten wird. Nur mit einem Höschen bekleidet gibt sie eine hübsche Leiche ab. Tom Cruise hingegen findet es gar nicht gut, wenn seine Gattin ihre Brüste in die Kamera hält. Und so sorgte er dafür, dass im Film “Thank You For Smoking“ zwar von den “Weltklassetitten“ Heather Holloways die Rede ist, die heißen Bettszenen Katies mit Aaron Eckhart aber herausgeschnitten wurden. Zum Glück gibt’s alte DVDs, um zu überprüfen, ob das mit der Weltklasse stimmt...
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Ihr Blick ist unschuldig, verunsichert und unerfahren zugleich. Mit entblößter Brust liegt Reese Witherspoon auf dem Bett und lächelt schüchtern in die Kamera. Ihr kindlicher Charme hat Wirkung gezeigt, und so konnte die junge Reese 1998 mit dem Streifen “Im Zwielicht“ auf sich aufmerksam machen. Filmszenen wie diese werden wir in Zukunft wohl nicht mehr von der Oscarpreisträgerin sehen. Schließlich zählt Reese Witherspoon mittlerweile zu den Top-Verdienerinnen in Hollywood und kann sich ihre Filmrollen aussuchen. Und da entscheidet sie sich regelmäßig für eher züchtige Parts.
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Noch eine Jugendsünde? Wir sind nicht sicher, ob Alexandra Maria Lara sich heute noch mal so freizügig zeigen würde. 1999, als sie den kleinen Film “Fisimatenten“ drehte, war sie noch eine weitgehend unbekannte Aktrice, die man in der TV-Serie “Mensch, Pia!“ und ein paar TV-Krimis gesehen hatte und die noch auf den großen Durchbruch wartete. Nach dem internationalen Erfolg von “Der Untergang“ kann die hübsche Schauspielerin sich die Rollen aussuchen. Gerade hat sie mit Francis Ford Coppola gedreht - wir vermuten mal ganz stark, dass sie dabei angezogen war.
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Kate Winslet wurde zwar schon als junges Mädchen wegen ihrer fraulichen Figur gehänselt, widersetzte sich aber konsequent dem Schlankheitswahn in Hollywood. In “Little Children“ zeigt sie sich unretuschiert mit allen ihren Rundungen und hat als Ehefrau und Mutter Sex mit ihrem Nachbarn. Beim Sex auf der Waschmaschine ist sie ganz nackt zu sehen, und ansonsten trägt sie den halben Film hindurch einen roten Badeanzug. Allerdings gab Winslet zu, sich vor dem Dreh gesorgt zu haben, ob ihre Figur nach zwei Geburten noch straff genug für solche freizügigen Szenen.
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Jessica Schwarz macht sich weniger Gedanken über Nacktszenen, auch wenn sie vor textilfreien Drehs gern etwas weniger isst, um auf der Leinwand gut auszusehen. “Wenn ich gute Rollen spielen kann, ziehe ich mich gerne dafür aus“, verriet sie uns im Exklusiv-Interview. So wie unlängst für das Drama “Der Liebeswunsch“, in dem sie ein paar heiße Liebesszenen hat. Davor sorgte sie mit einem Kurzauftritt in Tom Tykwers Bestsellerverfilmung “Das Parfum“ für Furore. Sie war nur vier Minuten lang zu sehen, hatte dabei die ganze Zeit nichts an und wurde dann als Leiche zu Parfum verarbeitet. Nach so viel Freizügigkeit lehnte sie die Rolle der Uschi Obermaier klugerweise ab, um nicht auf den Film-Nackedei reduziert zu werden.
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Ob im Film oder im wahren Leben: Schauspielerin Angelina Jolie bringt die Männer um den Verstand. Und wir wissen auch warum. In “Tomb Raider“ enthüllte ihr hautenger Latexanzug mehr als er verbarg, und böse Zungen behaupteten, man habe ihren Busen in dem Film digital um einen Cup vergrößert. Umso genauer schauten die Kinogänger bei “Original Sin“ hin, einem Erotikstreifen, in dem Frau Jolie mit ihrem Filmpartner Antonio Banderas auf Tuchfühlung geht. Zu schade, dass das Badewasser nicht ganz klar ist! So bleibt uns auf diesem Bild vorenthalten, was vermutlich in nächster Zeit nur Brad Pitt zu Gesicht bekommt.
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Scheu vor Nacktszenen kennt Bondgirl Eva Green nicht: Sie lässt vor der Kamera unbeschwert die Hüllen fallen und bleibt dabei ganz natürlich. In “Die Träumer“ sieht man die Französin oft nackt bei ihrer flotten Dreierbeziehung. Auf diesem Foto ist sie ausnahmsweise leicht bedeckt mit einem Bettlaken, was aber äußerst reizvoll aussieht. Damit aber nicht genug: Die Französin beschwerte sich sogar, dass bei ihrem ersten Hollywood-Streifen “Königreich der Himmel“ Regisseur Ridley Scott ihre Sex-Szenen mit Orlando Bloom herausgeschnitten hat. Da war sie nicht die einzige, die das bedauert hat.
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Die Dame, die sich hier in ihr Oberteil hineinräkelt, ist Michelle Williams. “If These Walls Could Talk 2“ heißt der Lesben-Streifen, für den sie sich nackig machte...
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...und mit Chloë Sevigny heiße Bettspielchen veranstaltet. Sie lässt sich von ihrer Kollegin ganz schön begrapschen, was in diesem Fall noch sehr milde ausgedrückt ist.
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Die Liebesszene am See mit Winona Ryder als Blanca und Antonio Banderas als Pedro Tercero Garcia ist der unumstrittene Höhepunkt des Films “Das Geisterhaus“. Doch als die unschuldige Blanca sich ihrem Lover hingibt, sieht man nicht allzuviel. In ihrem neuen Film “A Scanner Darkly“ soll die Winona Ryder, die nach ihrer Verurteilung wegen Diebstahls nun ein Comeback zu starten versucht, ganz nackt zu sehen sein. Einziger Wehrmutstropfen: Der Streifen ist ein Trickfilm, und angeblich hat sie nicht mal oben ohne, sondern im Bustier Modell gestanden für die animierten Nacktszenen.
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US-Schauspielerin Elizabeth Berkeley zeigte sich als Nomi Malone in Paul Verhoevens Film “Showgirls“ so ausgiebig nackt, dass der Film in den USA ein R-Rating bekam und erst ab 17 Jahren freigegeben war. Das hatte zuletzt fünf davor der US-Film “Henry und June“ (1990) geschafft.
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Die französische Regisseurin Cathérine Breillat ist immer für einen Skandal gut. Im Jahr 1998 schockte sie prüde Zuschauer mit ihrem Erotikdrama “Romance“. Wer einen französischen Romantikfilm mit viel Liebe und noch mehr Diskussion darüber erwartet hatte, verließ vermutlich etwas irritiert das Kino. Caroline Ducey spielt die junge Lehrerin Marie, bei der mit ihrem Freund Paul (Sagamore Stévenin, Bild) Flaute im Bett herrscht. Eines Tages beschließt sie, nicht mehr von gutem Sex zu träumen, sondern sich bei anderen Männern auszuleben. Dass Breillat für den Part des virilen Lovers Paul den Pornostar Rocco Siffredi verpflichtete und der sein ganzes “Können“ auf der Leinwand auch zeigen durfte, fanden manche Zuschauer geschmacklos.
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Erinnern Sie sich noch an die Dame? Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm. Sie heißt Angie Everhart und diente Mickey Rourke als hübsche und meist äußerst dürftig bekleidete Gespielin in der überflüssigen Fortsetzung “9 1/2 Wochen in Paris“. Auch wenn Miss Everhart weniger mit nackten Tatsachen geizte als ihre Vorgängerin Kim Basinger, geriet sie doch schnell in Vergessenheit. Weniger ist eben manchmal doch mehr.
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Für Bai Lings Verhältnisse ist die Rolle in dem Erotikthriller “Dumplings“ fast schon angezogen. Schließlich ließ sie als Berlinackte sogar auf einer Premierenparty das Oberteil verrutschen. Was im Film noch als Kunst durchgeht, wirkt auf dem Roten Teppich einfach nur peinlich. Aber seitdem wissen die Produzenten: Bai Ling wird sich bei textilfreien Szenen sicher nicht zieren. Bislang hat es nur nicht allzu viele Filmemacher angelockt...
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War Lena Heady in “Hochzeit zu dritt“ noch eher züchtig in eine lesbische Liebschaft verstrickt, zeigt sie nun in der Comicverfilmung “300“ alles, was sie hat. Ganz schön viel nackte Haut für einen US-Film - aber der Sandalenschinken ist Testosteronkino pur, und die meisten Jungs sehen eben nicht nur gern eine handfeste Prügelei, sondern auch ein bisschen hübsches Fleisch.
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Äußerst lasziv räkelte sich Rebbeca Romijn-Stamos in “Femme Fatale“ vor der Kamera. Der Thriller von Brian De Palma beginnt mit einer furiosen Sequenz, die in der Damentoilette des Filmpalastes in Cannes (!) spielt: Die schöne Laure (Romijn-Stamos) soll einem nur mit einem Stofffetzchen bekleideten Model einen sündhaft teuren Armreif rauben und beginnt dafür einen heißen Quickie mit dem Mädchen auf dem Klo. Später lässt die Hauptdarstellerin bei einem heißen Strip ihre äußerst ansehnlichen Hüllen fallen. Da verschlägt es nicht nur Antonio Banderas, der der geheimnisvollen Titelfigur als Fotograf nachstellt, die Sprache.
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