Die letzten drei Wochen sind wirklich wie im Flug vergangen. William und Catherine verabschieden sich von ihren Fans und Untertanen in Australien am Flughafen von Canberra. Besonders Baby George wird den Australiern mit seiner süßen Art wohl fehlen.
Bei seiner Abschiedsrede im Parlament fand Prinz William warme Worte für die Gastgeber: "Vielen Dank für den warmen Empfang, wir werden mit vielen wundervollen Erinnerungen nach Hause gehen und Baby George mit seinem süßen Wombat." Wann das royale Paar wieder nach 'Down Under' fliegt, ist ungewiss, doch jetzt geht es in die gute alte Heimat.
Steife Royals? Nicht mit Prinz William und Herzogin Catherine! Das britische Paar hat im 'Youth Community Centre', einem Jugendzentrum in Australien, gezeigt, dass es trotz Adelstitel und Verpflichtungen immer noch ziemlich cool ist.
Bevor sich die beiden alleine an den Plattentellern versuchten, zeigte ihnen ein DJ das Plattenauflegen ...
Bevor sie zu DJs wurden, hatte das Paar den heiligen Berg 'Uluru' besucht. William und Catherine haben sich genau an der Stelle in der Wüste fotografieren lassen, an der 31 Jahre zuvor Prinz Charles und Lady Diana am 21. März 1983 auf ihrer royalen Reise standen. Irgendwie rührend.
Der rote Stein, früher auch Ayers Rock genannt, inmitten der Wüste Australiens gilt für die Aborigines als heilig. Übrigens: William war als Baby schon einmal mit seinen Eltern am Wüstenberg im 'Red Centre'.
Von Angesicht zu Angesicht: Catherine schaute lieber ganz genau hin, was William da in den Händen hielt. Bei ihrem Besuch bei den Aborigines inspizierte das royale Paar eine getrocknete Schlange, die sie von den Ältesten der Ureinwohner bekommen haben.
Australiens Ureinwohner überreichten den beiden außerdem ein traditionelles Bild als Geschenk aus Tier-Kot. Die Herstellung von Papier aus Tier-Exkrementen geht auf eine uralte Aborigine-Tradition zurück.
Frohe Ostern, George: Bei ihrer Reise durch Australien haben William und Catherine mit ihrem Mini-Prinz das Bilby-Gehege im Zoo von Sydney besucht. Die sogenannten Kaninchennasenbeutler sind die australische Antwort auf den Osterhasen. Der Staat hatte George zu seiner Geburt das Bilby-Gehege des Zoos gewidmet und einen der beiden Bewohner gleich nach George benannt.
Während der sich durchaus für seinen hoppelnden und schnuppernden Namensvetter interessierte, hatte der Bilby nur Augen für die Körner, die ihm William anbot. Der stolze Papa war sich übrigens schon vor dem Zoo-Besuch sicher, dass der australische Osterhase einen bleibenden Eindruck bei seinem Sohn hinterlassen wird:
"Ich glaube, das erste Wort von George wird Bilby sein", sagte er bei der offiziellen Begrüßungszeremonie in Sydney.
Australien ist bekannt für seine schönen Strände und atemberaubenden Wellen. Klar, dass sich William und Catherine bei ihrer Reise durch das Land dieses Naturspektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb legten die beiden einen Zwischenstopp am Manly Beach ein, wo sie ein Wettrennen junger Surfer und Rettungsschwimmer begleiteten.
Zum Schluss gab es für William und Catherine dann natürlich noch ein kleines Geschenk: ein Surfbrett für den kleinen George. Das wurde den stolzen Eltern von Ministerpräsident Tony Abbott und Oberbürgermeisterin Jean Hay überreicht.
Prinz William und seine Frau Catherine haben sich vom Regen Neuseelands verabschiedet und sind direkt in die Sonne geflogen. Denn bei der Ankunft des royalen Paares in Australien strahlte nicht nur das Kleid der Herzogin im sonnigen Gelb mit der Sonne am Himmel um die Wette - auch der Auftritt der glücklichen Familie ist einfach glänzend.
Während Mama Catherine sich sichtlich über einen Strauß Blumen freute, war der kleine George sicher aufgehoben in den Händen seines Papas. Unter den wachsamen Augen von tausenden Schaulustigen, die die Royals in Sydney in Empfang nahmen, zappelte er auf dem Arm von Prinz William herum. Einfach zuckersüß, der Kleine!
Hier gibt ganz klar Catherine den Ton an: Die Herzogin von Cambridge gibt ganz schön Gummi. Beim America's Cup segelt sie in Auckland mit ihrem Prinz William um die Wette. Gleich zwei Mal tritt Catherine für das Team 'New Zealand-Skipper Dean Barker' gegen ihren Ehemann an.
Herzogin Catherine und Prinz William tauschten im Rahmen ihrer großen Neuseeland- und Australien-Reise den trockenen Boden gegen das kühle Nass. Noch bis zum 25. April sind sie unterwegs ...
Auch Prinz William gibt Gas. Aber schafft er es gegen seine Frau zu gewinnen? Das Ruder hat er jedenfalls im Griff. Der Thronfolger ist für das Team von Segler Grant Dalton gestartet.
Bevor William und Catherine im Duell gegeneinander antraten, wurden sie in Auckland wie Mega-Stars empfangen.
So sehen Sieger aus - Kate macht das Rennen! Gleich zwei Mal gewinnt sie gegen Prinz William. Ihre Pose zeigt: Für Catherine ist der Sieg selbstverständlich. Ist doch klar, oder?
William scheint eher ein schlechter Verlierer zu sein. Seine Ausrede: "Das war Sabotage". Sein Teamchef sagt dazu nur, man habe Kate absichtlich hat gewinnen lassen. Frauenbonus? Na, ob das mal stimmt!
Prinz William wird von den Fans trotzdem weiter angefeuert. Und auch der kleine George. Wo ist der überhaupt?
Der Baby-Prinz ist bei seiner Nanny geblieben und hat aus Wellington mitgefiebert. Da war es immerhin trocken. Denn immerhin war der Mini-Prinz schon ganz schön fleißig...
Schöner kann der Einstieg ins royale Arbeitsleben doch kaum sein: Der kleine Prinz George sitzt und spielt inmitten seiner zukünftigen Untertanen in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington. Mit zehn Gleichaltrigen ging er bei der Eröffnung einer Kita auf Tuchfühlung. Bis zum 25. April besuchen er und seine Eltern Catherine und William Australien und Neuseeland.