Am Ende hat er doch gezockt
WWM-Bootcamp hat sich ausgezahlt: Kandidat Maik Müller gewinnt 110.000 Euro!
Und es hat sich DOCH gelohnt! Für seine WWM-Vorbereitung in Form eines Bootcamps hat Maik Müller Ungewöhnliches unternommen, wurde deswegen von Günther Jauch belächelt und holte in seiner ersten Runde schon stattliche 32.000 Euro. Im großen Finale kann er diese Summe tatsächlich noch toppen. Er zeigt sich mutig, zockt und geht mit sage und schreibe 110.000 Euro vom Tisch. Wir halten fest: Alles richtig gemacht! Den großen Moment des Triumphes zeigen wir noch einmal im Video.
Übrigens – sollten Sie die ein oder andere Folge verpasst haben: Die komplette WWM-3-Millionen-Woche steht auf RTL+ zum Abruf für Sie bereit!
WWM-Kandidat Müller: "Ich mach's für 10"
Als Günther Jauch (66) im großen Finale auf ihn zukommt, fackelt Maik Müller (33) nicht lange: „Ich mach’s für 10!“ Der Radiomoderator aus Potsdam traut sich im großen Finale der 3-Millionen-Euro-Woche als erster von 15 Kandidaten, das Angebot des WWM-Moderators anzunehmen. Für sichere 10.000 Euro setzt sich der 32.000 Euro-Gewinner von Dienstag, 3. Januar noch einmal zu ihm auf den Stuhl.
Sein bisheriger Gewinn ist damit futsch und eigentlich sollte er – zumindest wenn es nach seiner Partnerin geht – das mit dem Zocken lassen. Aber die Fallhöhe ist nicht mehr so groß, die Gewinnstufen sind höher und am Ende lockt immerhin die unfassbare Summe von drei Millionen Euro. Und außerdem hat er ja nicht umsonst ein umfangreiches Trainingslager hinter sich. Kondition, Reaktion, Hypnose und Mimik-Forschung – alles das soll doch nicht umsonst gewesen sein.
Der Rattenfänger von Hameln bringt ihm 100.000 Euro ein

Es ist eine schwere Entscheidung. Bei der 100.000-Euro-Frage „Wer soll für ein Ereignis verantwortlich sein, das sich der Legende nach am 26. Juni 1284 zutrug?“ tendieren er selbst und sein Zusatzjoker zu Antwort A: Rattenfänger von Hameln. Müllers Kollege und Telefonjoker hingegen schwankt zwischen A und C mit Tendez zu C: König Artus.
Was tun? Zocken oder nicht? Einen Joker hat er nicht mehr. Der Potsdamer fasst sich ein Herz und lässt den Rattenfänger einloggen. Puh! Als Jauch auflöst, dass die Antwort stimmt, fallen Maik und seiner Freundin sicher Dutzende von Steinen vom Herzen. Bei 250.000 Euro hört der 33-Jährige dann auch auf. Er hat ja eh schon gewonnen. Der Familienfrieden ist nicht in Gefahr und auf die erquizzten 100.000 Euro kommen noch die von Jauch angebotenen 10.000 Euro obendrauf.
Umsonst war sein außerordentlicher Einsatz im Vorfeld der Sendung damit also ganz und gar nicht. Obwohl: Im Grunde hat er den letzten Schritt zum großen Geld ganz allein seinem Mut zu verdanken. Chapeau! (gdu)