Was ist denn da los? Natascha Ochsenknecht vs. Bonnie Strange

Bonnie Strange fühlt sich ungerecht behandelt
Bonnie Strange fühlt sich von den Ochsenknechts ungerecht behandelt

Die werden in diesem Leben wohl keine Freundinnen mehr!

Es läuft nicht gut zwischen Natascha Ochsenknecht und Bonnie Strange, der Ex-Verlobten ihres Sohnes Wilson Gonzalez. Auf einer Veranstaltung in Berlin trafen die beiden jetzt aufeinander. Na ja, fast. Denn Natascha Ochsenknecht blieb so lange neben dem Roten Teppich stehen, bis Bonnie Strange ihn wieder verlassen hatte.

Natascha wollte offenbar um keinen Preis mit der 26-Jährigen fotografiert werden. "Es hat ja sehr lange gedauert, hier zu warten. Das sagt ja alles", erklärte Ochsenknecht kurz im RTL-Interview. Warum das Verhältnis so unterkühlt ist, wollten beide nicht verraten. Doch Bonnie Strange sieht sich als das Opfer: "Ich wurde sehr ungerecht behandelt. Mir wurden ganz böse Dinge gesagt und es wurde ganz schlecht über mich geredet. Von mir kam nie was Böses."

Natascha Ochsenknecht weist alle Schuld von sich
Natascha Ochsenknecht weist im Interview mit RTL alle Schuld von sich © dpa, Ursula Düren

Freunde waren die beiden noch nie. Natascha hatte sich offenbar eine andere Frau an der Seite ihres Sohnes gewünscht. Denn Bonnie weiß genau, was sie will. Böse Zungen behaupten, sie habe Wilson Gonzalez nur ausgenutzt, um durch ihn berühmt zu werden.

Davon will Natascha Ochsenknecht nichts wissen. "Wir haben nichts gemacht, auch ich nicht. Ich habe mich nie negativ geäußert und die Geschichten, die da aufgebauscht wurden, waren nicht auf Ochsenknecht-Mist gewachsen."

Bei der Party konnten Promis übrigens Klamotten von anderen Promis für den guten Zweck durch Tausch erstehen. Natascha hatte eine plüschige Handtasche mitgebracht und ausgerechnet Bonnie hatte ein Auge auf sie geworfen. Doch als ihr eine Freundin flüsterte, wer die Tasche mitgebracht hatte, war sie wohl doch nicht mehr so toll: "Ok, dann mag ich's nicht!" Na, die zwei werden in diesem Leben wohl keine Freundinnen mehr.

Bilderquelle: RTL/dpa

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