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Vorwürfe gegen Tyga: Schrieb der US-Rapper einer Minderjährigen "unangemessene Text-Botschaften"?

Schwere Vorwürfe gegen den Freund von Kylie Jenner.
Unter Tränen gibt Molly O’Malia eine Pressekonferenz.
© Getty Images, Cindy Ord
Seit Wochen bestimmen Kylie Jenner und US-Rapper Tyga mit Trennungsgerüchten die Schlagzeilen. Eine Meldung dürfte dem Model in den vergangenen Tagen besonders zugesetzt haben: Wie das 'OK!'-Magazin vor wenigen Wochen berichtete, habe ihr Herzblatt "unangemessene Text-Botschaften" ausgetauscht - und zwar mit einer 14-Jährigen. In einer Pressekonferenz meldete das Model sich jetzt zu Wort.

Das sagt US-Rapper Tyga zu den Vorwürfen

Unter Tränen und an der Seite ihrer Anwältin Gloria Allred verliest die 14-Jährige in einer Pressekonferenz in New York ihr Statement. Der Schritt würde ihr nicht leicht fallen, doch sie fühle sich gezwungen, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, nachdem sie durch die vergangene Berichterstattung heftige Anfeindungen erlebt hätte. "Ich möchte nicht, dass das, was mir passiert ist, einem anderen Mädchen passiert", erklärte sie mit zittriger Stimme. Sie kritisiere vor allem den mangelnden Fakten-Check des Magazins.

Krasse Vorwürfe gegen Rapper Tyga.
Das sagt Rapper Tyga zu den krassen Vorwürfen.

Und dann erzählte sie ihre Version der Geschichte: Tyga hätte sie zuerst auf Instagram kontaktiert. Sie hätte nur geantwortet, weil sie dachte, es gehe um ihre Musik. "Ich begann, mich unwohl zu fühlen, als er mich fragte, mit ihm zu facetimen. Er fragte mich drei Mal danach, aber ich machte es nicht." Weil sie sich nicht wohlgefühlt hätte, habe sie aufgehört, mit ihm zu kommunizieren. "Es ist verrückt, wie man aus Nichts so eine Geschichte machen kann."

Derweil hat sich auch der Rapper zu Wort gemeldet. Er bestreitet den Kontakt nicht, allerdings hätte er aus rein beruflichen Gründen die 14-Jährige, die offenbar auch eine gute Sängerin ist, angeschrieben. Es sei zu keinen "unangemessenen Text-Botschaften" gekommen, bestätigte auch Tygas Manager Anthony Martini 'TMZ'. Er hätte sie vielleicht unter Vertrag nehmen und darum bloß Proben ihrer Musik anfordern wollen.

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