„Man will ja niemanden verärgern“
Vor Dschungelcamp-Teilnahme: Diesen hochrangigen Royal hat Mike Tindall gefragt

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker
- Vor Dschungelcamp-Teilnahme holte sich Mike Tindall Genehmigung von Prinz William
- Was Prinzessin Mette-Marit wohl zu den wilden Party-Bildern ihres Sohnes sagt?
- Prinzessin Kate: Dieses neue Foto sorgt für Furore bei den Fans
17. Dezember 2022: Vor Dschungelcamp-Teilnahme holte sich Mike Tindall Genehmigung von Prinz William
Die Überraschung war groß, als Mike Tindall im November in der britischen Version von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ auftauchte. Denn seit seiner Hochzeit mit Queen-Enkelin Zara Phillips (41) im Juli 2011 ist der ehemalige Rugby-Spieler Mitglied des britischen Königshauses.
In der neuesten Folge seines Podcasts "The Good, the Bad and the Rugby" hat der 44-Jährige jetzt verraten, welchen hochrangigen Royal er gefragt, ob er am Dschungelcamp teilnehmen soll. Die Hörer und Hörerinnen wollten von Mike wissen, ob er die Erlaubnis der königlichen Familie benötigte, um in der TV-Show aufzutreten. Daraufhin sagte er, dass er keine Genehmigung einholen müsse, aber aus Höflichkeit ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie gefragt habe. „Man will ja niemanden verärgern“, so Mike. „Ich habe mit dem Prinzen von Wales [Prinz William, Red.] darüber gesprochen und er sagte: 'Das ist großartig, geh' und hab' Spaß'“.
Der Ex-Sportler fügte hinzu, dass er keine Anweisungen erhalten habe, was er in der Sendung über die königliche Familie sagen dürfe und was nicht. Allerdings gab er zu, dass er bestimmte „Gespräche“ über die Königsfamilie absichtlich kurz gehalten habe, damit sie nicht gesendet werden konnten. Trotzdem konnte Mike einige lustige Geschichten preisgeben, darunter die Tatsache, dass er ein „betrunkenes“ erstes Date mit seiner Frau hatte, was wiederum einen „guten Start“ für ihre Beziehung bedeutet habe. Und er erzählte auch von einem lustigen Moment, in dem er sich bei der Party zu seinem 30. Geburtstag vor seiner königlichen Schwiegermutter Prinzessin Anne (72) die Hose zerriss.
14. Dezember 2022: Mette-Marits Sohn Marius sorgt mal wieder für Aufsehen
Marius Borg Høiby (25) hat in der Vergangenheit schon für einige Schlagzeilen mit seinem ausschweifenden Leben gesorgt. Jetzt hat der royale Rebell seinem Ruf mal wieder alle Ehre gemacht. Gemeinsam mit seiner Freundin Nora und einer Gruppe von Freunden hat es der Sohn von Prinzessin Mette-Marit (49) beim Geburtstag von Filmregisseur Joakim Kleven so richtig krachen lassen. Die Bilder der wilden Party-Truppe gibt es auf Noras Instagram-Profil zu sehen. Bei der siebenteiligen Bild-Reihe sieht man auf einem Foto unter anderem, wie Nora sich über eine am Boden liegende Frau bück und sie auf dem Mund küsst. Marius selbst trägt ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr seine eigenen Klamotten und präsentiert in dem freizügigen Jacket sein Tiger-Tattoo, das sie gesamte Brust ziert. Was wohl Prinzessin Mette-Marit zu diesen Fotos ihres Sprösslings sagt?
Es ist nicht das erste Mal, dass es für die Freundin von Marius Kritik hagelt. Vor rund einem Monat hatte die aus „Love Island Norway“ bekannte Reality-TV-Darstellerin mit Nacktbadeszenen in einem öffentlichen Bad für Aufsehen gesorgt. Da die ganze Aktion außerhalb der Öffnungszeiten stattfand, musste sich sogar der Bürgermeister einschalten und Nora öffentlich entschuldigen.

Was Prinzessin Mette-Marit wohl zu DIESEN Bilder sagt?
12. Dezember 2022: Prinzessin Mette-Marit lässt ihren Tränen freien Lauf

Prinzessin Mette-Marit (49) hat sich ihrem Volk einmal mehr sehr bodenständig und authentisch gezeigt. Bei der Nobelpreisverleihung in Oslo wurde die Ehefrau des norwegischen Kronprinzen Haakon (49) so sehr von ihren Emotionen überwältigt, dass sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.
Vor allem die Reden der Preisträger und Leiter der Menschenrechtsorganisationen nahmen die 49-Jährige sichtlich mit. "Für Millionen von Menschen sind Worte wie Bomben, Folter und Deportation Alltag geworden. Aber es gibt kein Wort für den Schmerz einer Mutter, die ihren neugeborenen Sohn verliert, weil die Geburtsklinik bombardiert wurde“, sagte Oleksandra Matvijtsjuk, Leiterin der ukrainischen Organisation „Center for Civil Liberties“, in ihrer Rede und sorgte für Standing Ovations. Auch als Jan Ratsjinskij, Leiter der russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“, vom Hass gegen die Ukraine in Russland berichtete, wurde es sehr emotional und die Prinzessin musste immer wieder zum Taschentuch greifen, um ihre Tränen abzuwischen.