Worüber tratschen eigentlich die Royals?
William und Kate bei Victoria und Daniel
Aber in welcher Sprache tun sie das? Natürlich in Englisch, denn das ist Standard in allen modernen Königshäusern. Und alle Mitglieder der royalen Familien – inzwischen sogar Prinz Daniel von Schweden – sprechen diese Sprache perfekt. Gut für William und Kate, die nicht gerade als sprachbegabt gelten. Das aber bei ihren Kindern George und Charlotte wiedergutmachen wollen. Beide sprechen mit ihrer spanischen Nanny auf Wunsch der Eltern ausschließlich Spanisch.
Im Anschluss geht's nach Norwegen
Womit wir bei den Themen der drei royalen Thronfolger-Paaren wären. Es geht beim Lunch oder beim Museumsbesuch, beim Stadtrundgang oder beim Empfang in der Botschaft vor allem um die Kinder! Danach um die Kinder und nicht zu vergessen um die Kinder! Victoria und Daniel bedauern es sehr, dass William und Kate nicht ihre Kleinen, wie beim Staatsbesuch in Deutschland, mitgebracht haben. Estelle, die dem Onkel und der Tante aus London sicher ein Bild gemalt oder etwas gebastelt hat, hätte mit Prinz George sicher gerne das Protokoll auf den Kopf gestellt.
„Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen“ heißt es doch immer so schön. Und da können Kronprinz Haakon und seine Frau Mette-Marit dann beim Staatsbesuch in Norwegen Ende der Woche punkten. Nicht nur, dass Mette-Marits Sohn Marius, inzwischen 21 und heftig verliebt, irgendwie keinen Bock auf das royale Getue hat, sondern auch Prinzessin Ingrid muss sich gerade, mit 14, bei ihren ersten offiziellen Aufgaben bewähren. Nicht leicht, auch nicht für die royalen Eltern.
Das steht den bald drei Kindern von WiKat ja noch bevor. Wie gut, wenn man sich da mit anderen ‚royalen Leidensgenossen‘ gut versteht und sich früh austauschen kann. Gut vor allem für die Kinder von William und Kate, Victoria und Daniel und Haakon und Mette-Marit. Denn George, Estelle und Ingrid werden einmal in die Fußstapfen ihrer Eltern treten (müssen), ob sie nun wollen, oder nicht!