Trümmer und Tote

Norwegen steht unter Schock: Zuerst erschütterte eine schwere Explosion am Freitagnachmittag das Zentrum der norwegischen Hauptstadt Oslo.
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Bei der Explosion einer Autobombe wurden zahlreiche Gebäude schwer beschädigt. Ersthelfer versorgten die Verletzten direkt auf der Straße.
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Der Täter, ein offenbar christlicher Fundamentalist mit rechtsradikalem Hintergrund, fuhr danach auf die Ferieninsel Utøya und richtete dort ein Massaker unter Jugendlichen an.
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Auf der nur 500 Meter langen Insel gab sich der Täter als Polizist aus, wollte die Jugendlichen über die Bombe in Oslo informieren. Doch dann schoss der 32-Jährige auf die Jugendlichen.
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Die zwischen 14 und 17 Jahre alten Jugendlichen wurden regelrecht hingerichtet. Angeblich ging der Täter auch in die Zelte und schoss. In ihrer Panik rannten die Teenager ins Wasser, manche blieben eine Stunde im Wasser. Auch auf die schwimmenden Menschen schoss der Täter.
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In Oslo lagen Rauchschwaden über der Innenstadt, die Straßen liegen voller Trümmer.
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Das Büro der Boulevardzeitung 'VG' wurde evakuiert. Bilder im Internet zeigten schwere Zerstörungen.
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Es sind Bilder wie aus einem Kriegsgebiet.
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Verletzte stolpern aus zerstörten Gebäuden.
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Sanitäter kämpfen um das Leben der Opfer.
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Die Suche nach weiteren möglichen Opfern dauert an.
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Es werden noch vier Jugendliche vermisst. Die Chancen, dass sie lebend gefunden werden, sind auf ein Minimum gesunken.
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Ein ganzes Land trauert. Es ist ein entsetzlich Leid, dass die Menschen durchleben müssen.
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Diese Jugendliche haben das Attentat überlebt, die Aufnahmen entstanden bei dem Gedenkgottesdienst in Oslo.
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Auch Ministerpräsident Jens Stoltenberg rang mit den Worten und den Tränen. Er kannte einige der Opfer persönlich.
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Dieses Bild drückt die unermessliche Trauer und das Unfassbare dieser irren Tat wohl am besten aus. Das Mädchen trägt sogar noch ein Armband mit der Aufschrift 'Utoya'.
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