Viertes Baby kostete sie fast das Leben
Die Schauspielerin verbrachte zehn Wochen im Krankenhaus und vier nervenaufreibende Monate liegend zu Hause – ständig mit der Angst, sie oder ihre Baby könnten sterben. Beachtlich, dass sie in dieser Situation noch die Nerven behielt und das Drama vor ihren Fans geheim halten konnte. Niemand bekam mit, wie es um Tori und ihr Baby wirklich stand. „Ich habe immer nur gedacht: Ich kann nicht drei Kinder zurück lassen“, erklärt sie, wie sie diese Zeit durchstand.
Nach mehreren schweren und teils sogar lebensbedrohenden Blutungen, konnte Tori am 30. August 2012 endlich ihr viertes Kind, Söhnchen Finn, in den Arm schließen: „Als sie ihn mir in den Arm gelegt haben, dachte ich nur ‚Wir haben es geschafft‘. Wir haben ein starkes Band. Wir sind durch die Hölle und zurück gegangen“, sagt sie.
Drei Wochen nach der Geburt musste Tori dann erneut ins Krankenhaus. Ihre Kaiserschnitt-Narbe war aufgeplatzt. Eine Not-Operation folgte. Doch auch das hat sie gut überstanden. Für Tori zählt ab sofort nur noch ihr Familienglück – und das hat sie sich wahrlich hart erarbeitet.
Fotos: Us Weekly, Splash