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Premiere des Films „Gott, Du kannst ein Arsch sein" Til Schweiger spricht offen über seine Angst, die eigenen Kinder zu verlieren

Til Schweiger hat Angst um seine Kinder
Til Schweigers (56) neuester Film „Gott, Du kannst ein Arsch sein", der am 1. Oktober in den deutschen Kinos startet, nimmt sich einem sehr tragischen Thema am: der frühe Tod des eigenen Kindes. Im Video spricht der 56-Jährige über die Angst, seine Kinder zu verlieren und über den plötzlichen Tod von Marvin Balletshofer, den Ex-Freund seiner Tochter Luna.

Til Schweigers neuer Film hat ein tragisches Thema

„Diese Angst hat jeder, der seine Kinder liebt"

Til Schweiger spielt in den Film den Vater einer krebskranken Tochter, die vor ihm sterben wird. Fürchtet er sich im echten Leben auch vor diesem Szenario? „Diese Angst hat jeder, der seine Kinder liebt. Man wird die Angst immer haben bis an sein Lebensende, dass den Kindern vor einem was passiert“, sagt er. Wie er es schafft, dass seine eigenen Gefühle die Dreharbeiten zu seinen Filmen nicht belasten, erfahren Sie im Video.

„Gott, Du kannst ein Arsch sein": Exklusive Szenen aus dem neuen Film mit Til Schweiger

Film entstand in Zusammenarbeit mit RTL

„Gott, du kannst ein Arsch sein!“ ist eine Produktion der UFA FICTION in Zusammenarbeit mit RTL, gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW, die Filmförderungsanstalt FFA, den FilmFernsehFonds Bayern und den Deutschen Filmförderfonds DFFF.

Der Film wird, nachdem er auf die Kinoleinwand kommt, exklusiv bei RTL und TVNOW zu sehen sein.

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