Anzeige
Anzeige

Seine Leidenschaft hat eine Schattenseite Til Schweiger fiel in ein Loch: "Wenn man hart gearbeitet hat, feiert man hart!"

Til Schweiger sei in ein "Loch" gefallen
Mit dem zweiten Teil von „Manta Manta“ zeigte Til Schweiger erneut, was für ein erfolgreicher Filmemacher in ihm steckt. Seit Jahren ist Schauspieler, Regisseur und Produzent eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsbranche. Sogar in Hollywood durfte er sein Talent schon unter Beweis stellen. Im RTL-Interview offenbart er jetzt aber, dass die Leidenschaft für seine Arbeit auch Schattenseiten hat. Warum der 59-Jährige zuletzt in ein „Loch“ gefallen ist, erklärt er im Video.

Til Schweiger hat "hart gearbeitet" – und feiert danach genau so "hart"

Dass hinter der glamourösen Film-Welt meist viel Schweiß, Nerven und Arbeit stecken, als es für das Publikum auf den ersten Blick sichtbar ist, dürfte eingefleischten Fans mittlerweile wohl klar sein. Wie schwierig für Schauspieler nach einem Dreh der Weg zurück ins Alltagsleben sein kann, macht Til jetzt deutlich. Am Donnerstagabend (27. April) läuft er in Hamburg beim „Jupiter Award“ über den roten Teppich – und gibt uns Einblicke hinter die Kulissen seines jahrelangen Film-Erfolgs.

Lese-Tipp:Neues Traumpaar am deutschen Kinohimmel? Til Schweiger knutscht Evelyn Burdecki – und das steckt dahinter.

„Wenn der Film fertig ist, kann man nichts mehr machen. Und dann fällt man in der Regel in so ein Loch“, verdeutlicht Til seine Erfahrungen. Dann werde er meistens „erstmal ein bisschen krank“. Klar: Alles, was sich während der wochen- oder monatelangen Arbeiten an einem Film aufgestaut hat, will danach wohl oder übel raus. Warum sich nach seinem letzten Film sogar seine Freunde um ihn sorgten, erklärt Til im Video oben. Und kann seine Fans auch beruhigen. „Weil ich ja nicht doof bin, weiß ich genau, wann ich wieder auf mich aufpassen muss“, sagt er uns mit einem Augenzwinkern. (cre)

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel