Til Schweiger hat "hart gearbeitet" – und feiert danach genau so "hart"
Dass hinter der glamourösen Film-Welt meist viel Schweiß, Nerven und Arbeit stecken, als es für das Publikum auf den ersten Blick sichtbar ist, dürfte eingefleischten Fans mittlerweile wohl klar sein. Wie schwierig für Schauspieler nach einem Dreh der Weg zurück ins Alltagsleben sein kann, macht Til jetzt deutlich. Am Donnerstagabend (27. April) läuft er in Hamburg beim „Jupiter Award“ über den roten Teppich – und gibt uns Einblicke hinter die Kulissen seines jahrelangen Film-Erfolgs.
„Wenn der Film fertig ist, kann man nichts mehr machen. Und dann fällt man in der Regel in so ein Loch“, verdeutlicht Til seine Erfahrungen. Dann werde er meistens „erstmal ein bisschen krank“. Klar: Alles, was sich während der wochen- oder monatelangen Arbeiten an einem Film aufgestaut hat, will danach wohl oder übel raus. Warum sich nach seinem letzten Film sogar seine Freunde um ihn sorgten, erklärt Til im Video oben. Und kann seine Fans auch beruhigen. „Weil ich ja nicht doof bin, weiß ich genau, wann ich wieder auf mich aufpassen muss“, sagt er uns mit einem Augenzwinkern. (cre)