Jetzt reagiert Tamara Ecclestone auf den Still-Shitstorm!
Die Mama-Tochter-Routine hat ein Ende
Im Interview mit dem "Hello! Magazine" offenbarte Tamara jetzt durchaus ein wenig bedrückt, dass es nun wohl leider langsam an der Zeit sei, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden: "Ich glaube, dass das Stillen etwas ist, mit dem Sophia langsam durch ist. Aber mir geht es gut, ich habe das kommen sehen." Für ihre Tochter endet damit ein besonderes Ritual, wie sie erklärte: "Es ist ihre Schlafenszeit-Routine. Erst gehen wir ins Bad, dann lesen wir vier Geschichten und dann bekommt sie die Brust." Jetzt soll Schluss sein, schließlich ist Sophia langsam aber sicher ein großes Mädchen. Ob Tamara ihre Kritiker mit dieser Entscheidung milde stimmen kann?
"Ich werde an ihrem ersten Schultag weinen"
Für die 34-Jährige sei der Schulstart ihrer Tochter übrigens gleich in zweierlei Hinsicht berührend. Einerseits, weil sie die besondere Mama-Tochter-Routine aufgeben muss und andererseits, weil ihr Kind viel zu schnell groß wird: "An dem Tag, an dem sie ihre Schuluniform anprobiert hat, wurde ich wirklich emotional. Ich werde an ihrem ersten Schultag auf jeden Fall weinen – nicht, weil ich nicht möchte, dass sie geht, sondern weil ich so stolz auf sie bin."