Sylvie van der Vaart: "Die letzten Wochen waren hektisch"

Überall stehen Paparazzi
Drei Wochen ist es her, dass Sylvie und Rafael van der Vaart beschlossen haben, getrennte Wege zu gehen. Drei Wochen, in denen ein Presseansturm über die Moderatorin hereinbrach. Bei den Proben zu ihrer neuen RTL-Show 'Shooting Stars' wirkt die 34-Jährige entspannt. Angesichts der jüngsten Ereignisse ist das alles andere als selbstverständlich.
"Die letzten Wochen waren hektisch. Dass überall so viele Paparazzi stehen, ist schwierig, wenn man aus dem Haus geht", sagt Sylvie im 'RTL'-Interview. "Aber das Leben geht weiter. Wir müssen alle arbeiten und rausgehen zum Einkaufen in den Supermarkt. Das gehört dazu", so Sylvie.
Mit der Trennung professionell umzugehen, wird ihr alles andere als leicht gemacht. Seit sich die Ereignisse in der Silvesternacht überschlugen, wurde viel spekuliert. Sylvie musste Falschmeldungen über die Trennung und ein angebliches Liebescomeback über sich in der Klatschpresse lesen. Auch an einem Showbusiness-Profi wie ihr geht so etwas nicht spurlos vorüber.
"Ich versuche, mich nicht damit zu beschäftigen, was alles so geschrieben wird. Das kann auch mal verletzen", so Sylvie. Für sie ist es ein Segen, dass sie sich mit ihrer neuen Show von der aktuellen Situation ablenken kann. "Durch die Arbeit Ablenkung zu bekommen, tut gut."
"Das Allerwichtigste ist Damian für mich"

Doch Sylvie ist nicht nur Moderatorin, sondern in erster Linie auch Mutter. Dass die Trennung von ihrem Mann Rafael vor allem dem gemeinsamen Sohn Damian zu schaffen macht, weiß sie. Und sie gibt alles, um die Situation für den kleinsten van der Vaart so angenehm wie möglich zu machen: "Das Allerwichtigste ist Damian für mich. Im Moment noch mehr, weil so viel passiert. Die Familie zu schützen, hat für mich höchste Priorität."
Und dafür brauchen die van der Vaarts Zeit und vor allem Ruhe.
Bilderquelle: dpa, Getty