von Matthäus Ruffa und Leonie Krebber
Sonya Kraus: „Mutter-Tochter-Beziehung ist schon etwas ganz besonderes"
Die „intensive Bindung“ zu ihrer Mama lässt die Moderatorin manchmal träumen: Wenn sie eine Tochter hätte, könnte sie vielleicht irgendwann selbst in ein Mehrgenerationen-Haus einziehen. „Ich glaube nicht, dass meine wilden Bengels noch mit 50 mit mir zusammen leben. So eine intakte, intensive, innige Mutter-Tochter-Beziehung ist schon etwas ganz besonderes. Ich habe wenigstens auf einen schwulen Sohn spekuliert, aber es sieht schlecht aus“, lacht die 49-Jährige im Gespräch mit RTL.
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Sonya Kraus schwärmt von ihrer Mama
Die Verbundenheit zwischen Sonya Kraus und ihrer Mama ist von großer Bedeutung für die Moderatorin. Sie beschreibt ihre Mutter als einen "Mega-Bomben-Menschen" mit außergewöhnlicher „Herzenswärme und -bildung“. Dieses intensive Band zwischen Mutter und Tochter gibt ihr Halt und Sicherheit: Sie betrachtet ihre Mutter nämlich auch als Partnerin, Ratgeberin und Freundin.
Sonya schätzt es sehr, ihre Mutter in ihrer Nähe zu haben, da sie durch diese enge Bindung immer ein Stück Kind bleiben kann, auch wenn sie schnurstracks auf die 50 zugeht. „Wenn es mir mal nicht so gut geht und mich meine Kinder nerven, dann gehe ich zu Mama, klar. Man bleibt, wenn man die Mama im Herzen und nah bei sich hat, immer Kind“, erklärt die Autorin.
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Mit ihrem bevorstehenden 50. Geburtstag betrachtet Sonya das Leben aus einer neuen Perspektive. Die letzten Jahre, aber auch ihre Krebsdiagnose, haben sie reifer gemacht und ihre Werte verändert. Sie führt ein glückliches Leben, das durch die Anwesenheit ihrer Söhne und ihrer Mutter nur noch mehr bereichert wird.
