Sie haben 'JA' gesagt!

'Ja, ich will!'
Endlich: Boris Becker und Lilly Kerssenberg haben 'JA' gesagt! Aus Lilly Kerssenberg ist jetzt also Lilly Becker geworden. Im schönen St. Moritz fand nun der erste Teil der Promi-Hochzeit des Jahres statt.
Wie es sich gehört, ging die Traumhochzeit nicht ohne Tränen ab. "Ich habe schon im Auto angefangen zu weinen", berichtete Lilly im Interview mit RTL-Exclusiv-Moderatorin Frauke Ludowig. Boris' Sohn Elias soll das Ganze besorgt beäugt und Lilly dann gefragt haben, ob sie vielleicht krank sei? Doch Lilly konnte den Kleinen beruhigen: "Ich war so aufgeregt." Im Standesamt selber kamen dann auch dem starken Mann Boris die Tränen. "Die Standesbeamtin hat die Zeremonie so emotional begangen, ich musst wirklich weinen", sagte Becker im Interview mit Frauke Ludowig.
Die Trauung fand in drei Sprachen statt: Deutsch, Englisch und Schweiterdeutsch. Süßes Detail: Lilly sagte vor Aufregung auf Holländisch 'Ja, ick will!' - und alle Gäste applaudierten.
Mit von der Partie waren natürlich die Brautjungfern Judith Kamps und Estefania Küster, die zur Überraschung aller Anwesenden statt in den üblichen rosafarbenen Kleidchen in Schwarz kamen. Auch Boris brauchte natürlich Unterstützung: Sein 'Bestman' Luis Garcia Fanjul, mexikanischer Unternehmer und Ehemann von Judith Kamps, war immer an seiner Seite.
Übers ganze Gesicht strahlte Lilly, als RTL-Moderatorin Frauke Ludowig sie als Erste mit 'Frau Becker' ansprach. In einem Gemisch aus Englisch, Deutsch und Holländisch versuchte Lilly, ihren Gefühlen wieder Herr zu werden.
So war der Polterabend

Damit es der Aufregung nicht zu viel wird, war der Polterabend ganz relaxed verlaufen. Boris, Lilly, die Familie und die Freunde feierten fröhlich und ganz in Ruhe beim Nobelitaliener ’Chesa Veglia’ in St. Moritz. Lilly war schon um ein Uhr wieder im Hotel: Sie, ihre Oma und sieben Freundinnen hatten eine gemeinsame Suite - und wie niedlich: In der Nacht vor ihrer Hochzeit schlief Lilly in einem Bett mit ihrer Oma. "Ich war schon um 6.30 Uhr wach vor lauter Aufregung", verriet sie Frauke Ludowig.
Boris hingegen saß noch bis drei Uhr mit seinen Freunden in der Bar des Nobelhotels 'Badrutt's Palace' - um "Männergespräche" zu führen.