„Ich fühlte mich unwohl dabei!"
Sex-Tape gegen ihren Willen! Paris Hilton fühlte sich von Ex unter Druck gesetzt

Paris Hilton blickt auf ein dunkles Kapitel zurück
Paris Hiltons (42) Biografie „Paris: The Memoir“ wird von ihren Fans mit Spannung erwartet. Die Multimillionen-Erbin, die im Januar zum ersten Mal Mutter geworden ist, gibt in ihrem Buch einen privaten Einblick in ihr bisheriges Leben und geht auch auf viele düstere Momente ein, die sie erleben musste. Nun kommt heraus, dass es auch um das berühmte Sex-Tape von Paris gehen wird. Wenn es nach dem Reality-TV-Star gegangen wäre, wäre das Video niemals entstanden. Alle Hintergründe, gibt es im Video.
Paris Hilton bereut ihr Sex-Tape
Paris Hilton war erst 19 Jahre alt, als ihr Ex-Freund Rick Salomon (55) 2004 die intimen Aufnahmen unter dem Namen „One Night in Paris“ verkaufte und einen Haufen Geld verdiente. Ein Schock für die Hotel-Erbin! Heute bereut Paris es sehr, dass sie damals überhaupt mitgemacht habe. Sie habe sich von Rick unter Druck gesetzt gefühlt, schreibt sie in ihrer Biografie.
„Er sagte, wenn ich es nicht tun würde, könnte er leicht jemanden finden, der es tun würde und das war das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte – von diesem erwachsenen Mann verlassen zu werden, weil ich ein dummes Kind war, das es getan hat. Ich weiß nicht, wie man Spiele für Erwachsene spielt.“ Vor der Aufnahme habe Paris Alkohol getrunken und das Rauschmittel Methaqualon genommen. „Ich fühlte mich komisch und unwohl dabei. Ich habe ihm immer gesagt: ‘Ich kann nicht. Es ist zu peinlich’.“
Als das Sex-Tape schließlich an die Öffentlichkeit gelangte, habe Paris geglaubt, ihr „Leben sei vorbei“, und sie fühlte sich, als ob ihr „Selbstwert“ in Trümmern liege.

Paris Hilton ist Mutter geworden
„Ich vermied Sex, bis er absolut unvermeidlich war“
In ihren Memoiren erinnert sich Paris auch an eine andere traumatische Erfahrung: Sie wurde mit 15 Jahren vergewaltigt, als sie noch Jungfrau war. Diese Erlebnisse haben Paris’ ganzes Leben auf den Kopf gestellt. In einem neuem Interview mit „Harpers Bazaar“ verrät sie, dass der „Missbrauch und die Erniedrigung“, denen sie als Teenager ausgesetzt war, ihre Beziehungen nachhaltig beeinflusst haben. Jahrelang habe sie sich vor Sex „gefürchtet“, obwohl sie nach außen hin als Sexsymbol galt. „Ich hasste die Vorstellung von Sex. Ich vermied Sex, bis er absolut unvermeidlich war“, so Paris.
Bevor sie ihren Ehemann Carter Reum kennenlernte, habe sie keinen starken sexuellen Drang verspürt. „Ich habe mich selbst den ‘küssenden Banditen’ genannt, weil ich nur gerne geknutscht habe. Viele meiner Beziehungen sind daran gescheitert.“ Erst jetzt sei es anders. „Ich genieße es, mit meinem Mann intim zu werden“, erklärt die 42-Jährige.
Die Biografie von Paris Hilton erscheint am 14. März 2023. (tma)