Rupert Everett schaltet sich ins royale Erste Mal ein
Sex-Lüge von Prinz Harry? Hollywood-Star bezweifelt Buch-Version

Hat Harry etwa schon wieder geflunkert? In seiner Biografie „Spare“ (dt. „Reserve“) behauptet Prinz Harry (38), dass er sein erstes Mal mit einer „schönen älteren Frau“ hinter einem gut besuchten Pub auf der Wiese hatte. Diese pikante Geschichte soll aber gar nicht wahr sein, wie der britische Schauspieler Rupert Everett (63) jetzt ausplaudert.
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Rupert Everett: „Ich weiß, wer die Frau ist, an die Harry seine Jungfräulichkeit verloren hat"
Sein erster Sex sei eine „erniedrigende Erfahrung“ gewesen, so Prinz Harry in seinem Buch. Die nicht namentlich genannte Frau, die ihm die Jungfräulichkeit nahm, habe ihn „wie einen Hengst“ behandelt und ihm nach dem Akt einen Klaps auf den Po gegeben. Bislang blieb die Identität der Dame trotz aller Spekulationen in der britischen Presse ungeklärt. Sogar Schauspielerin Elizabeth Hurley (57) geriet unter Verdacht, Harrys erste Frau gewesen zu sein – was sie dementierte.
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Nun meldet sich ihr Schauspiel-Kollege Rupert Everett („Die Hochzeit meines besten Freundes“, „Im Namen der Rose“) zu Wort und behauptet, dass er wisse, wer dem jungen Harry die Unschuld nahm. Alles sei ganz anders als im Buch gewesen. „Ich weiß, wer die Frau ist, an die Harry seine Jungfräulichkeit verloren hat. Und es war nicht hinter einem Pub. Und es war auch nicht in diesem Land“, plauderte der Schauspieler im Gespräch mit „The Telegraph“ aus. Mit weiteren Infos rückte er allerdings nicht heraus. Er wolle nur erwähnt haben, dass er wisse, wie es wirklich abgelaufen sei, so Everett.
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Nicht die erste Flunkerei in Prinz Harrys Buch
Sollte an Rupert Everetts Aussage tatsächlich etwas dran sein, hätte Harry in seinem Buch ein weiteres Mal geflunkert. Kurz nach der Veröffentlichung am 9. Januar waren bereits einige Ungereimtheiten bei den royalen Erinnerungen aufgefallen. Mindestens zwei Mal scheint Harry bei Daten und Jahreszahlen etwas durcheinander gekommen sein.
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So behauptete er unter anderem, dass das letzte Geschenk seiner Mutter an ihn 1997 eine „Xbox“ gewesen sei – diese kam aber erst 2001 auf den Markt.
Aber ob sich der Prinz wirklich nicht mehr genau erinnert, wann, wie und vor allem wo er entjungfert wurde?
Vielleicht verrät uns Rupert Everett, der in seiner Biografie „Red Carpets and Other Banana Skins“ (dt. „Rote Teppiche und andere Bananenschalen“) selbst kein Blatt vor den Mund nahm und seine vielen prominenten Liebhaber enthüllte, ja doch noch die Identität der mysteriösen ersten Sexpartnerin des jungen Prinzen. (csp)