Sebastian Fitzek: Die Anfänge seiner Literaturkarriere

Die größten Erfolge des Psychothriller-Autors
Als Sebastian Fitzek in jungen Jahren Alfred Weidenmann, einen Jugendbuchautor, zu Hause kennenlernen durfte, dachte er zum ersten Mal darüber nach, Autor zu werden. Nach über dreizehn Veröffentlichungen ist er mittlerweile in die internationale Liga der Thrillerautoren aufgestiegen.
Wenn er nicht gerade für seinen neuesten Roman recherchiert oder schreibt, liest der unprätentiöse Star gerne Krimis und Thriller.
Seine Hobbies – Schreiben, Tennis, Schlagzeug spielen und E-Mails checken – stammen bis auf letzteres aus seiner Kindheit. Nachdem seine Tenniskarriere nicht so recht in Gang kommen wollte, beschloss der junge Sebastian Rockstar zu werden. Zwar konnte er nicht singen wie Freddy Mercury, aber mehrere Instrumente spielen wie Prince und tanzen wie Joe Cocker.
Seine Lesungen hält er manchmal an sehr außergewöhnlichen Orten. Dann tourt er mit der Band ‘Buffer Underrun’ zu seinen Lesungen, besucht Studenten-WGs oder liest auch mal in Arztpraxen oder in der Trauerhalle eines Bestattungsinstituts. Es gibt wohl kaum einen Autor, der den Kontakt zu seinen Fans und Lesern so pflegt und schätzt wie Sebastian Fitzek. E-Mails beantwortet er immer selbst, auch wenn es manchmal einige Tage dauern kann. Auch an Leserunden nimmt er persönlich teil. Weil er seinen Erfolg den Lesern verdankt, sagt er mit dem ihm eigenen Humor: ‘Ohne Ihre Mundpropaganda würde ich immer noch in meiner Zwanzig-Zimmer-Villa im Grunewald wohnen, Ferrari fahren und zum Mittagessen nach Paris fliegen. Doch diese harten Zeiten sind vorbei.’ Sebastian Fitzek lebt mit seiner Frau und mittlerweile drei Kindern in Berlin. Seine Frau wollte immer vier Kinder haben, er nur eins. Seit der Frühgeburt seines Sohnes 2013 engagiert er sich ehrenamtlich beim Verein ‘Das frühgeborene Kind’.