Frau soll bei Rammstein-Party betäubt worden sein
Am 22. Mai feierte die Metal-Band Rammstein den Auftakt ihrer „Europa Stadion“-Tour in Litauen. Danach hatte sich eine Konzerbesucherin auf Twitter gemeldet und behauptet, Frontmann Till Lindemann (60) und seine Crew hätten ihr vermeintlch auf einer After-Show-Party Drogen in ihren Drink gemischt. Am nächsten Morgen sei sie angeblich mit blauen Flecken aufgewacht.
Sophia Thomalla verteidigt ihren Ex Till Lindemann
Für Sophia Thomalla steht fest: An den Vorwürfen gegen ihren Ex Till Lindemann und seine Band kann nichts dran sein. „Till ist ein Mann, der Frauen beschützt“, erklärt sie der Bild. Von 2011 bis 2015 waren sie und der Rocker ein Paar.
„Das ist frei erfunden von einer Person, die sich auf dem Rücken eines Rockstars für fünf Minuten Fame verschaffen möchte. Einem selbsternannten Opfer gebe ich weder Bühne, noch unterstütze ich das für eine Sekunde“, ärgert sich Sophia Thomalla über die aktuell kursierenden Vorwürfe gegen Rammstein in der Bild-Zeitung. Den angeblichen Vorfall habe es „nie gegeben“, ist sich die 33-Jährige sicher. Auf RTL-Anfrage wollte sich Sophia Thomalla bislang nicht äußern.
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Sophia Thomalla verrät ihr Liebes-Geheimnis
Rammstein dementiert die Vorwürfe
Rammstein selbst meldet sich ebenfalls via Twitter und schreibt: „Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschliessen, dass sich was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat. Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt.“ Auf RTL-Anfrage hat sich Rammstein bisher nicht geäußert.
Vor wenigen Stunden rudert das angebliche Opfer auch etwas zurück und stellt klar: Till Lindemann hätte sie nicht angefasst oder vergewaltigt. Anzeige habe sie trotzdem gegen ihn erstattet, sagt sie. Auf RTL-Anfrage teilt die zuständige Polizeibehörde mit: Sie geben keine Informationen preis. Für Till Lindemann gilt die Unschuldsvermutung. (jve)