Nicht nur ihr Babybauch hielt sie bei der Anprobe auf Trab
Probleme beim Dirndl-Fitting: Schwangere Barbara Meier steht plötzlich nackt im Laden

Barbara Meier steht nackt im Laden
Barbara Meier (36) ist bei der Angermaier Wiesn Alm mit ihrem Babybauch der absolute Hingucker. Über beide Ohren strahlend präsentiert sie ihre Kugel im Dirndl und scheint sich pudelwohl in ihrem feschen Outfit zu fühlen. Uns erzählt die werdende Mama jedoch, dass es gar nicht mal so einfach war, ihr Bäuchlein in die Tracht zu bekommen – kleiner modischer Fauxpas während des Fittings inklusive. Denn nicht nur ihre Schwangerschaftskurven sorgen bei der Anprobe für ein bisschen Stress: Plötzlich stand Babara auch noch quasi nackt im Laden, wie sie uns im Video verrät!
Barbara Meier ist stolz auf ihren Körper

Weil das Dirndl aus ihrer Nachhaltigkeits-Kollektion ist, sollte es unbedingt dieses Modell fürs Event sein. Da war „sehr viel“ Verändern nötig, wie Barbara mit einem Foto vom Fitting eindrucksvoll zeigte. Die Babykugel sprengte den Dirndlstoff nämlich ziemlich.„Jetzt haben wir mit ein bisschen Mehrarbeit und sehr viel Stecknadeln und sehr viel Verändern mein Dirndl auf meinen Körper geschneidert bekommen.“
Dass das Dirndl nicht auf Anhieb perfekt sitzt und hier und da sogar noch genäht werden musste, ist der GNTM-Siegerin von 2007 nicht unangenehm – ganz im Gegenteil. „Seit meiner ersten Schwangerschaft fühle ich mich in meinem Körper einfach viel wohler. Auch danach, wo das Kind raus war, hab ich nicht mehr so viel Druck gehabt, wie ich ihn als Model einfach hatte“, verrät sie im RTL-Interview: „Ich habe meinen Körper jetzt viel mehr akzeptiert. Und in der Schwangerschaft war das eh nie ein Thema, wie sieht meine Figur aus.“ Sie würde nicht darauf achten, was sie isst und schlemmt, worauf sie Lust hat: „Ich weiß, man muss nicht für zwei essen, aber ich habe einfach unheimlich viel Hunger.“
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Angst vor der anstehenden Entbindung hat die 36-Jährige übrigens ebenfalls nicht. „Ich habe mich tatsächlich beide Male nicht so mit der Geburt beschäftigt, weil ich denke mir: Es wird eh passieren. Das ist ja das Gute, man kann es sich nicht aussuchen“, erzählt uns Barbara lachend. Sie habe eine tolle Hebamme, die ihr bei der Vorbereitung hilft, den Rest lasse sie einfach auf sich zukommen: „Was hilft es mir, wenn ich Angst habe. Deswegen versuche ich, locker zu bleiben.“ (dga)