Scarlett Johansson zu sexy für Hollywood

Kult-Regisseur David Fincher hat sie abserviert
Schönheit kann auch ein Fluch sein. Das musste jetzt Scarlett Johansson am eigenen Leib erfahren. Während sich andere Regisseure um die hübsche Schauspielerin schlagen würden, hat Kult-Regisseur David Fincher ('The Social Network') der 26-Jährigen einen Korb gegeben. Und warum? Weil Miss Johansson einfach zu heiß war für die Rolle.
David Fincher war auf der Suche nach der perfekten Besetzung für die Rolle der Lisbeth Salander für seine Verfilmung des Bestsellers 'Verblendung' von Stieg Larsson. "Wir haben Leute aus Neuseeland und Swaziland und von überall her eingeflogen. Wir haben ein paar erstaunliche Menschen gesehen", verriet er 'Vogue.com'. Einer dieser erstaunlichen Menschen war Scarlett Johansson, doch leider hatte die attraktive Blondine trotz überzeugendem Vorsprechen keine Chance. Der Grund: ihre scharfen Kurven. „Scarlett Johansson war super. Es war ein tolles Casting. Aber die Sache mit Scarlett ist, dass man bei ihr nur darauf wartet, dass sie endlich ihre Kleider auszieht“, erklärte Fincher der 'Huffington Post' seine Entscheidung.

Dumm gelaufen, doch es gibt auch schlimmere Gründe, warum ein Schauspieler eine Absage bekommt. Die Rolle der Lisbeth Salander gab Fincher deshalb schließlich an die weniger bekannten und auch weniger kurvige Rooney Mara.
(Bildquelle: Splash)