Sarah Michelle Gellar findet sich zu hässlich

Sie hat eine Wahrnehmungsstörung
Oje, muss man sich ernsthaft Sorgen machen? Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (34, ‚Der Fluch’, ‚Eiskalte Engel’) findet sich doch tatsächlich zu hässlich! Typischer Fall von übertriebener Koketterie, mag man im ersten Augenblick glauben, doch dahinter steckt offenbar eine richtige Krankheit.
Der Hollywood-Star hat in einem Interview mit dem ‚Health Magazine’ verraten, dass sie unter Dysmorphophobie leide - eine psychische Störung, bei der der Betroffene sich krankhaft einbildet oder Angst davor hat, hässlich zu sein.

„Ich bin eine Frau! Ich habe eine dysmorphische Störung. Ich denke, die meisten Frauen leiden darunter“, so Gellar in dem Interview. Sie meide daher sehr oft den Blick in den Spiegel. „Ich habe eine Freundin, die Make-up-Artistin ist, die mir letztens sagte: ‚Ich glaube, ich habe dich noch nie in den Spiegel blicken sehen’“, so Gellar weiter. Ab und zu riskiere sie doch einen Blick und denke sich dann „Warte, so sehe ich aus?“.
Geholfen haben ihr aber die Ehe mit Freddie Prince Junior sowie ihr Baby. Sie sei längst nicht mehr so kritisch wie früher. Bleibt zu hoffen, dass dieser Fall von akuter Wahrnehmungsstörung sich irgendwann wieder legt…
(Bildquelle: Wenn)