Sarah Lombardi äußert sich nach Shitstorm: Söhnchen Alessio steht für sie an erster Stelle

Sarah Lombardi bezieht Stellung
Nachdem Sarah Lombardi zuletzt einen weiteren Shitstorm kassierte, bei dem sie dafür angefeindet wurde, dass sie ihren weinenden Sohn für eine Teewerbung ignoriert, meldete sie sich nun auf ihrer Facebook-Seite zu Wort und klärte die Frage: Beruf oder Alessio?
"Ich war sowieso diejenige, die das Ruder übernommen hat"
"Glaubst du, dass du das mit Alessio alleine schaffen wirst?", fragt ein Facebook-Nutzer die alleinerziehende Mutter. "Wir sind ein gutes Team (…) ich war eigentlich sowieso diejenige, die das Ruder übernommen hat, wenn es um den Haushalt ging oder um Termine oder um Alltagsplanung", beschreibt Sarah. Doch einfach ist es mit Alessio nicht immer, verrät die 24-Jährige: "Es gibt auch Momente, da bringt er mich zur Weißglut."
Alleine im großen Haus sei ihr jedoch nicht ganz geheuer, verrät sie auf die Frage, ob sie Angst vor Stalkern habe. Sie fügt hinzu: "Sich immer verfolgt zu fühlen, (…) das sind so Sachen, die machen einem schon Angst."
Als Alessio über das Babyphone zu hören ist, beendet sie ihr Video sofort, um nach ihrem Sohn zu sehen - wie eine liebende Mama eben.