Sarah Connor hilft ein Leben zu retten

Die kleine Greta ist schwer krank

Sarah Connor ist selbst Mutter von drei Kindern, sie weiß wie schlimm es ist, um das Leben des eigenen Kindes zu bangen. Ihre Tochter litt unter einem angeborenem Herzfehler- ihr konnte geholfen werden. Jetzt engagiert sich die Sängerin bei einer Typisierungsaktion der 'DMKS' für die Rettung der kleinen Greta, damit die Chance besteht, dass auch ihr geholfen werden kann.

Greta ist drei, sie sprüht vor Lebenslust. Ihre Lieblingsfarbe ist pink. Und sie möchte gerne mal Jockey werden. Auf den ersten Blick ein ganz normales kleines Mädchen. Doch Greta hat MDS. Das heißt, ihr Körper kann keine funktionierenden Blutzellen bilden und nur eine Stammzelltransplantation kann sie heilen. Doch bislang konnte kein passender Spender gefunden werden! Deshalb haben ihre Eltern jetzt gemeinsam mit ‚DKMS‘, der Deutschen Knochenmark-Spenderdatei, eine Typisierungsaktion organisiert, zu der auch Schirmherrin Sarah Connor gekommen ist. Der Sängerin liegt viel daran bei der Aktion dabei zu sein, wie sie im Interview mit RTL erzählt: „Es geht um ein kleines Mädchen. Es geht darum ein Menschenleben zu retten. Im besten Fall eine Knochenmarkspende zu finden".

Sarah Connor will zeigen, dass der kleine Pieks mit der Nadel nicht weh tut - doch die 5 Milliliter Blut, die nötig sind um eine Typisierung durchzuführen, können vielleicht ein Leben retten. Sie engagiert sich - genau wie Schauspieler Armin Rohde - schon seit langem für die Deutsche Knochenmark-Spenderdatei. "Ich bin schon seit ganz vielen Jahren als potentielle Knochenmarkspenderin typisiert und ich hoffe, dass ich irgendwann mal den Anruf bekomme und die Chance kriege ein Menschenleben zu retten", sagt die dreifache Mutter.

Für Greta kommt Sarah Connor als Spenderin allerdings nicht in Frage. Die Chance, dass unter den 3.000 anderen Teilnehmern die passenden Stammzellen für Greta sind, liegt bei 1 zu 20.000. Doch findet sich bei der Typisierungsaktion doch die rettende Nadel im Heuhaufen. Gretas Eltern werden auch weiterhin nichts unversucht lassen einen geeigneten Spender für ihre kleine Tochter zu finden.

Bild: RTL

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