Nach Hämatom-Drama
Samira Cilingir gibt Gesundheitsupdate: "Ich will einfach nur, dass alles vorbei ist"

"Ich will einfach nur, dass alles vorbei ist", klagt Samira Cilingir (25) in ihrem neuen Gesundheitsupdate auf Instagram. Seit ein Hämatom an der Plazenta der schwangeren 25-Jährigen festgestellt wurde, wird sie immer wieder von Schmerzen geplagt. Nun seien es extreme Unterleibsschmerzen und sogar „leichte Wehen“, mit denen sich die einstige „Love Island“-Kandidatin herumschlagen muss.
Samira musste vor Schmerzen weinen
„Ich glaube, ich werde nur noch Storys von der Couch machen“, kündigt der Reality-TV-Star an. Die Kraft für einen normalen Alltag fehlt Samira nach dem großen Blutungsschock einfach noch. „Seit dem Hämatom habe ich extreme Unterleibsschmerzen und leichte Wehen. Und gestern war es so doll“, erklärt die Ehefrau von Yasin Cilingir (31). Den einzigen Trost findet die werdende Mama in der Tatsache, dass die Blutungen nicht zurückgekommen sind.
„Es waren gestern einfach die Schmerzen, die mich fertig gemacht haben. Es war nicht mehr auszuhalten“, gesteht sie ihren Fans und Followern. „Mir ging es richtig schlecht. Ich habe übelste Schmerzen gehabt. Abends war es so doll. Da kamen mir wirklich die Tränen, weil ich so Schmerzen hatte“, beschreibt Samira. Insbesondere am Bauch, den Seiten und tief im Unterleib seien sie spürbar gewesen.
Im Video: Sorge um Samira Cilingir! Sie muss wieder ins Krankenhaus

Sorge um Samira Cilingir! Sie muss wieder ins Krankenhaus
Erste Schwangerschaft verlief ganz anders
Die Schwangerschaft stellt die werdende Zweifach-Mama wirklich vor eine harte Probe: „Diese Schwangerschaft ist der Horror“. Das sei bei ihrem ersten Baby ganz anders gewesen. „Ich weiß noch bei Malik in der Schwangerschaft habe ich noch am Tag, als ich entbunden habe, Sport gemacht. Jeden zweiten Tag. Ich war einfach so fit und die Schwangerschaft war echt gut. Ich habe keine Übelkeit gehabt. Ich habe gar nichts gehabt“, erinnert sich die 25-Jährige. Dafür muss die TV-Persönlichkeit jetzt offenbar doppelt leiden. Doch trotz der schwierigen Phase will sie sich nicht unterkriegen lassen: „Ich denke jetzt einfach positiv. Hauptsache alles wird gut und dem Baby geht es gut“. (lkr)