Sandra Kuhn zieht Konsequenzen
Sandra Kuhn: "Die Argumente, es nicht zu tun, überwiegen"
In einem emotionalen Post bei Instagram erklärt die Zweifachmama ihre Entscheidung. "Mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass es (selbst auf Instagram) so viele pädophil angehauchte Seiten gibt, wo sich Perverse tummeln, die sich selbst an Kinderfotos ohne nackte Haut aufgeilen", schreibt sie unter einem Foto, dass sie mit Söhnchen Carl auf dem Arm zeigt. Der Schritt sei ihr aber nicht leicht gefallen. "Ich habe meine Kinder immer gerne gezeigt, weil ich diese Freude und einzigartige Liebe mit euch teilen wollte. Aber die Argumente, es nicht zu tun, überwiegen einfach."
Sicher werden einige Fans enttäuscht sein, von nun an keine süßen Kindergesichter mehr zu sehen zu bekommen. Trotzdem erntet Sandra für ihre Entscheidung nur positives Feedback. "Finde ich super gut, auch, wenn es schwer fällt", schreibt etwa ihre Kollegin Susanna Ohlen. Ganz auf Fotos von Leni und Carl müssen die Follower aber nicht verzichten: "Hinterkopf" oder "Patschehändchen" wird Sandra weiterhin zeigen.