Retuschierte Stars: Bei diesen Fotos wurde geschummelt

Mit den Worten: "Zeit verfliegt, wenn du glücklich verliebt bist" postete Lindsay Lohan dieses Bild auf ihrem Instagram-Account. Doch hier muss man zweimal hinsehen, um die 29-Jährige zu erkennen. Super glatte Haut, fast keine Sommersprossen, keine Augenringe - aber dafür riesige Glubscher und dann noch solche spitzen Gesichtszüge – so sieht Lindsay eigentlich nicht aus! Stattdessen fragt man sich: Wie viele Filter hat sie über ihr Foto gelegt? Oder hat sie in die Trickkiste gegriffen und mit der lieben Technik noch ein wenig nachgeholfen? Normalerweise sieht die Schauspielerin nämlich so aus…
© Instagram/ Lindsay Lohan

Aha! So schmal ist die liebe Lindsay gar nicht im Gesicht. Und auch ihre Augenpartie ist eine andere. Naja, was soll man dazu sagen außer: wenn's schee macht!
© Mandatory Credit: WENN.com

Irgendwas stimmt bei diesem Bild hier nicht. Und damit meinen wir nicht Alena Gerbers Haarfarbe. Denn sie benutzt das Foto von einem Katalog-Shooting, um ihre Fans auf Facebook zu fragen, ob schwarze Haare ihr besser stehen als ihr üblicher Blond-Ton. Aber schaut bei diesem Photoshop-'Kunstwerk' ernsthaft jemand auf die Haarpracht?
Zu sehr wird unser Blick darauf gelenkt, dass hier einiges nicht zusammenzupassen scheint. Die üppige Brust mit der etwas unnatürlichen Schattenbildung nicht zum Slip in Kindergröße, der Kopf von Haltung und Proportion her nicht zum Rest. Und da haben wir vom riesigen 'Thigh Gap' zwischen den sehr glatt wirkenden Oberschenkeln noch gar nicht gesprochen. Dagegen sieht die Haarfarbe fast schon am natürlichsten aus!
Zu sehr wird unser Blick darauf gelenkt, dass hier einiges nicht zusammenzupassen scheint. Die üppige Brust mit der etwas unnatürlichen Schattenbildung nicht zum Slip in Kindergröße, der Kopf von Haltung und Proportion her nicht zum Rest. Und da haben wir vom riesigen 'Thigh Gap' zwischen den sehr glatt wirkenden Oberschenkeln noch gar nicht gesprochen. Dagegen sieht die Haarfarbe fast schon am natürlichsten aus!
© Facebook / Alena Gerber

Es gibt wohl nicht viele Hollywood-Stars, die zugeben würden, dass ihre Fotos bearbeitet wurden. Nicht so bei Schauspielerin Lena Dunham. Die Regisseurin und Hauptdarstellerin der TV-Serie 'Girls' hat eine klare Meinung, wenn es um stark retuschierte Bilder von ihr geht und sendet nun eine deutliche Botschaft an die Macher eines spanischen Magazins, auf dessen Cover Lena aktuell zu sehen ist.
"Hallo El Pais! Ich bin wirklich geehrt auf eurem Cover zu sein [...]", schreibt sie bei Instagram. "Aber so hat mein Körper nie ausgesehen und so wird er auch nie aussehen. Das Magazin hat sehr stark mit Photoshop nachgeholfen. Also wenn ihr meine Arbeit wirklich mögt, warum seid ihr dann nicht ehrlich zu euren Lesern? Alles Liebe, Lena"
Auf die Kritik hat die Zeitschrift bereits auf ihrer Online-Seite reagiert. Das verwendete Foto sei ihnen von der Agentur 'Corbis' zur Verfügung gestellt und nachträglich nicht mehr bearbeitet worden.
"Hallo El Pais! Ich bin wirklich geehrt auf eurem Cover zu sein [...]", schreibt sie bei Instagram. "Aber so hat mein Körper nie ausgesehen und so wird er auch nie aussehen. Das Magazin hat sehr stark mit Photoshop nachgeholfen. Also wenn ihr meine Arbeit wirklich mögt, warum seid ihr dann nicht ehrlich zu euren Lesern? Alles Liebe, Lena"
Auf die Kritik hat die Zeitschrift bereits auf ihrer Online-Seite reagiert. Das verwendete Foto sei ihnen von der Agentur 'Corbis' zur Verfügung gestellt und nachträglich nicht mehr bearbeitet worden.
© Instagram

Lena Dunham fühlt sich nämlich auch mit ihren Extrapfunden sichtlich wohl in ihrer Haut. So hat die Schauspielerin auch keine Probleme, sich in ihrer US-Serie 'Girls' regelmäßig nackt zu zeigen.
© Getty Images

Eigentlich sollte sie es besser wissen! Denn gerade bei den Stars und Sternchen schauen Fans gerne mal genauer hin. So auch bei Khloé Kardashian, die auf Instagram einen Schnappschuss von sich nach dem Sport postete. Eigentlich nichts Besonderes, wenn da nicht diese kleine Delle unten im Türrahmen wäre. Na, entdeckt?! Die User sind sich sicher: Hier wurde geschummelt!
Anscheinend hat die 31-Jährige ihren rechten Oberschenkel dank Bearbeitungssoftware ein bisschen schlanker gezaubert. Zu dem Bild schrieb sie: "Ich versuche einfach besser zu sein, als ich es früher war. Ich konkurriere mit mir selbst." Und schwupps hagelt es mächtig Kritik von den Usern. Dabei hätte sie die Retusche gar nicht nötig gehabt...
Anscheinend hat die 31-Jährige ihren rechten Oberschenkel dank Bearbeitungssoftware ein bisschen schlanker gezaubert. Zu dem Bild schrieb sie: "Ich versuche einfach besser zu sein, als ich es früher war. Ich konkurriere mit mir selbst." Und schwupps hagelt es mächtig Kritik von den Usern. Dabei hätte sie die Retusche gar nicht nötig gehabt...
© Instagram / Khloé Kardashian

Denn wenig später löschte Khloé das Schummel-Pic und postete das Original-Foto. Und schnell wird klar: Viel hat sich da nicht getan. An alle Hater hat sie eine klare Botschaft: "Wenn nur Hass Kalorien verbrennen würden, wie krass würdet ihr dann alle aussehen", kommentierte sie das Originalbild. "Schade, dass es nicht geht. Die kleinkarierte Bewegung hier ist nicht süß. Oh, und ich hätte es fast vergessen... Namaste!"
© Instagram / Khloé Kardashian

Peinliches Cover-Chaos beim australischen Magazin 'Woman's Day': Der Zeitschrift war Herzogin Catherine scheinbar nicht schön genug und man entfernte kurzerhand digital einige "Makel" des hübschen Royals. Statt natürlich strahlender Augen, fügte man eisblau funkelnde Vampir-Augen hinzu. Die blasseren Lippen wurden in ein sattes Pink getaucht und der Teint um einige Nuancen aufgefrischt. Noch schnell die Augenbrauen eingefärbt und fertig ist das Grusel-Foto.
Nachdem das Magazin entrüstete Kommentare aus aller Welt erreichte, ruderte es jedoch zurück und veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite eine abgespeckte Version des Cover, auf dem Catherine zumindest ansatzweise wieder natürlich aussah.
Nachdem das Magazin entrüstete Kommentare aus aller Welt erreichte, ruderte es jedoch zurück und veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite eine abgespeckte Version des Cover, auf dem Catherine zumindest ansatzweise wieder natürlich aussah.
© Woman's Day/ Australia

Und so sah die Herzogin wirklich aus: Strahlend schön mit ihre typischen haselnussbraunen Augen und makellosem Teint. Kein Vergleich zum retuschierten 'Woman's Day'-Cover. Warum man so eine hübsche Frau überhaupt in irgendeiner Form retuschieren muss, bleibt uns ein Rätsel. Die echte Catherine gefällt uns zumindest immer noch am Besten.
Nächstes Mal bitte lieber ganz aufs Retuschieren verzichten. Das hat die schöne 33-Jährige doch wirklich nicht nötig.
Nächstes Mal bitte lieber ganz aufs Retuschieren verzichten. Das hat die schöne 33-Jährige doch wirklich nicht nötig.
© Getty Images

Da posiert Sängerin Beyoncé stolz vor der Kamera, präsentiert ihren heißen Body und scheint ihre eigene Photoshop-Panne übersehen zu haben. Vielleicht hatte sie gehofft, ihr hautenger Body würde die Blicke der Betrachter fesseln, aber zu ihrem Pech ist die verdächtig geformte Delle in ihrem linken Oberschenkel nicht zu übersehen. Und auch der Vorhang hinter ihr wirkt an den Stellen rund um ihre imposante Kehrseite merkwürdig verformt. Scheint, als hätte die 33-Jährige mal wieder digital nachhelfen lassen.
Die Bearbeitungen dürften ihren Fans wie blanke Ironie vorkommen. Wird die Sängerin doch nie müde zu betonen, wie sehr sie ihre Kurven schätzt. Besonders mit der auf Jay Zs Single anspielenden Aufschrift "99 Problems But My Ass Ain’t One" hat sich Beyoncé bei diesem Bild keinen Gefallen getan. Denn durch die Bearbeitung macht sie erst ein Problem aus der Geschichte. Nur eine von Beyoncés vielen Photoshop-Pannen...
Die Bearbeitungen dürften ihren Fans wie blanke Ironie vorkommen. Wird die Sängerin doch nie müde zu betonen, wie sehr sie ihre Kurven schätzt. Besonders mit der auf Jay Zs Single anspielenden Aufschrift "99 Problems But My Ass Ain’t One" hat sich Beyoncé bei diesem Bild keinen Gefallen getan. Denn durch die Bearbeitung macht sie erst ein Problem aus der Geschichte. Nur eine von Beyoncés vielen Photoshop-Pannen...
© Beyonce.com

Wenn schon schummeln, dann bitte richtig! Auf diesem Foto hat sich Beyoncé eine Lücke zwischen die Oberschenkel retuschiert - allerdings ziemlich nachlässig. Ein kleines Detail entlarvt die Mogelei.
Hätte sich die Sängerin nur fünf Minuten mehr Zeit genommen, wäre ihr sicher aufgefallen, dass die Treppe, die zwischen den Beinen durchblitzt, nach der Bearbeitung ziemlich schräg aussieht. Erwischt! Dabei betont die 33-Jährige doch eigentlich ständig, stolz auf ihre Rundungen zu sein...
Hätte sich die Sängerin nur fünf Minuten mehr Zeit genommen, wäre ihr sicher aufgefallen, dass die Treppe, die zwischen den Beinen durchblitzt, nach der Bearbeitung ziemlich schräg aussieht. Erwischt! Dabei betont die 33-Jährige doch eigentlich ständig, stolz auf ihre Rundungen zu sein...
© Beyonce.com

Ist das wirklich ihr Ernst? Mariah Carey hat es auf ihrem neuen Album-Cover etwas zu gut mit der digitalen Nachbearbeitung gemeint. Dass auf Hochglanzfotos hier und da mal Sachen retuschiert werden, ist allgemein bekannt, aber DAS geht nun doch eindeutig zu weit! Die Sängerin präsentiert sich mit Wespentaille, flachem Bauch und endlos langen Beinen...
Das Ironische an der Sache: Das Album nennt sich auch noch ausgerechnet 'Me. I Am Mariah'. Dabei handelt es sich bei der abgebildeten Person ganz sicher NICHT um Mariah Carey.
Das Ironische an der Sache: Das Album nennt sich auch noch ausgerechnet 'Me. I Am Mariah'. Dabei handelt es sich bei der abgebildeten Person ganz sicher NICHT um Mariah Carey.

SO sieht Mariah Carey nämlich aus, wenn sie kein Album-Cover ziert. Nach der Geburt von ihren Zwillingen hat die Sängerin noch immer mit ihren Babypfunden zu kämpfen.
© AKM-GSI / Splash News

Na, was stimmt hier nicht? Kleiner Tipp: Im Film ging Johnny Depp seinem Co-Star Armie Hammer nur bis zur Schulter! Über Nacht gewachsen? Haha. Sie wollen uns das nicht glauben? Dann schauen Sie sich mal das nächste Bild an!
© Disney

Der Beweis: gleiche Verkleidung, andere Bildaufteilung. Anders als auf dem Werbeplakat macht Gore Verbinski im Film keinen Hehl daraus, dass seine Hauptdarsteller recht unterschiedlich groß sind. Johnny Depp muss sich mit seinen 1,78 Metern zwar nicht verstecken, aber neben den 1,96 Metern von Armie Hammer sieht er eben einfach klein aus. Fürs Plakat haben sie Johnny entweder mit dem Bildbearbeitungsprogramm mal eben nach oben geschoben - oder ihn auf das Treppchen gestellt, das Tom Cruise früher benutzte, wenn er neben Nicole Kidman fotografiert wurde. Johnny, das solltest du doch nicht nötig haben!
© Disney

Vom Milchbubi zum Mucki-Boy! Nick Jonas postete ein Bild seines nackten und durchtrainierten Oberkörpers bei 'Instagram'. Aber, ob hier alles echt ist? Die Veränderung ist auf jeden Fall enorm.
Durch den auffälligen Schein und den weichen Übergängen im Bild sieht es so aus, als hätte der Sänger hier ein wenig nachgeholfen. Dabei hat der 20-Jährige das doch gar nicht nötig!
Durch den auffälligen Schein und den weichen Übergängen im Bild sieht es so aus, als hätte der Sänger hier ein wenig nachgeholfen. Dabei hat der 20-Jährige das doch gar nicht nötig!
© Instagram / Nick Jonas

Wer ist denn diese grimmig dreinschauende Brünette neben Sandra Bullock? Kaum zu glauben, aber das soll tatsächlich Melissa McCarthy sein. So jedenfalls wird sie auf dem offiziellen UK-Filmplakat von 'The Heat' (deutscher Titel: 'Taffe Mädels') präsentiert: Nur halb so füllig und auch im Gesicht total verändert.
© 20th Century Fox

Jeder sieht, dass Melissa McCarthy kein Leichtgewicht, und auch die Schauspielerin selbst steht zu ihren Pfunden und will sich vom Diät-Zirkus in Hollywood nicht kirre machen lassen. "Manchmal wünschte ich mir, dass ich plötzlich, wie durch ein Wunder, Kleidergrösse 36 hätte und dass ich nie wieder an mein Gewicht denken müsste", räumte sie laut 'news.ch' zwar ein. "Aber ich bin gesund, deshalb mache ich mich nicht verrückt."
© Getty Images

Viele Stars sind vermutlich sogar dankbar dafür, wenn sie auf Fotos retuschiert werden. Nicht so Jennifer Lawrence. Die Oscar-Preisträgerin reagierte ziemlich entsetzt, als sie die fertigen Fotos aus der Handtaschen-Kampagne von Dior sah.
"Das sieht gar nicht aus wie ich", sagte sie einem Reporter laut 'Bild'. "Menschen sehen so nicht aus." Mit dieser Einstellung ist die 22-Jährige in Hollywood wahrscheinlich allein auf weiter Flur.
"Das sieht gar nicht aus wie ich", sagte sie einem Reporter laut 'Bild'. "Menschen sehen so nicht aus." Mit dieser Einstellung ist die 22-Jährige in Hollywood wahrscheinlich allein auf weiter Flur.
© Willy Wanderperre/Dior

Ein bisschen Courtney Love, ein bisschen Taylor Momsen, ein bisschen Blondie-Sängerin Debbie Harry UND ... ein bisschen Bildbearbeitung. Schwupps, ist aus Schauspielerin Cameron Diaz eine völlig neue Frau geworden.
© Interview

Durch ihre Erfolgsserie 'Sex and the City' wird Sarah Jessica Parker auf der ganzen Welt erkannt. Auf dem Cover der chinesischen Ausgabe von 'Harper's Bazaar' wird das wohl nicht mehr der Fall sein. Hier wurde die 47-Jährige so stark nachbearbeitet, dass sie schon fast katzenähnliche Gesichtszüge hat.
© Harper's Bazaar
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