Prinzessin Victoria: Sofia ist "zu dominant und bestimmend"

Freundin ihres Bruders geht ihr gegen den Strich
Dass im schwedischen Königshaus nicht alles Gold ist, was glänzt, wissen wir spätestens seit dem Bordell-Skandal um König Carl Gustaf. Doch hinter verschlossenen Palasttüren gibt es offenbar noch mehr Zoff-Potenzial. Wie jetzt herauskam, hat auch Kronprinzessin Victoria ein Problem - und zwar mit der Freundin ihres Bruders Carl Philip.
Die 35-Jährige soll anfangs überhaupt nicht gut auf Sofia Hellqvist zu sprechen gewesen sein. Das berichtet ‚bunte.de‘ und zitiert dabei aus dem Buch von Johan T. Lindwall, ‚Prinzessin Madeleine ganz privat‘, in dem es auch um andere Mitglieder der Königsfamilie geht. Demnach fand Victoria, dass das frühere Nacktmodel gegenüber Carl Philip zu „dominant und bestimmend“ sei.

Bereits zu Anfang der Beziehung – das Paar hatte sich im Sommer 2009 im schwedischen Urlaubsort Bastad kennengelernt - hatte Victoria ihren kleinen Bruder beiseite genommen: Sofia würde ihn zu sehr unterbuttern. Das empfand der 33-Jährige aber offenbar nicht so. Auch den Freunden des Prinzen soll die 27-Jährige gegen den Strich gehen, schreibt Lindwall. Bis heute würden Carl Philip und seine Freundin daher eher mit Sofias Freunden ausgehen.
Ob Victoria inzwischen Frieden mit Sofia geschlossen hat, weiß man nicht. Zumindest aber scheint sie sie akzeptiert zu haben. Bei der Taufe im Mai 2012 ihrer kleinen Tochter Estelle war Sofia jedenfalls dabei. Und wenn die Gerüchte stimmen, die sich um eine baldige Verlobung ihres Bruders mit seiner Freundin ranken, dann wird sich Victoria ohnehin mit den Tatsachen abfinden müssen.
Bildmaterial: Getty Images, Action Press