Prinzessin Madeleine: Ihr Verlobter lässt sie sitzen

Prinzessin Madeleine kam ohne Chris O'Neill.
Die arme Prinzessin Madeleine stand ohne ihren Verlobten da. © dpa, Jonas Ekstromer

Ist sie schon wieder an den Falschen geraten?

Es ist das gesellschaftliche Ereignis in Schweden schlechthin: Das ganze Land steht unter dem Zeichen des Nobelpreises. Für die Königsfamilie ist das Festbankett im altehrwürdigen Stockholmer Rathaus der wichtigste Termin im Kalender. Und sie alle waren da: König Carl Gustaf und Königin Silvia, Prinzessin Victoria mit Ehemann Daniel und Prinzessin Madeleine. Tja, und das war es dann auch schon. Denn von Madeleines Verlobten Chris O'Neill war weit und breit nichts zu sehen. "Termine, Termine", ließ der beschäftigte Investmentbanker ausrichten.

Die hübsche Prinzessin stand bei der Prozession der Ehrengäste als einzige ohne ihren Partner da, was bei einem gesellschaftlichen Highlight wie diesem schon als peinlich zu bezeichnen ist. Und 'peinlich' ist auch das richtige Stichwort, wenn es um Madeleines Zukünftigen geht.

Gerade erst waren angeblich dubiose Geschäfte und eine vermutete Briefkastenfirma des Millionen-Bankers im Steuerparadies Cayman Islands aus den schwedischen Schlagzeilen verschwunden, da stolperte er in das nächste PR-Desaster: Bei einem Spaziergang mit seinem Jack-Russell-Terrier Zorro in New York streckte er Fotografen seinen Mittelfinger entgegen.

Immer wieder schaltete sich ihr Strahlen schlagartig ab

Eigentlich wollen Madeleine und Chris ihre Liebe im Sommer 2013 krönen. Doch bislang hat der Banker es lediglich geschafft, seinem Negativ-Image im Land mit der Stinkefinger-Affäre die Krone aufzusetzen. Ob Madeleine auch daran bei der Verleihung des Nobelpreises am Nachmittag dachte? Zwar lächelte sie sich professionell durch den Tag. Doch wann immer die Prinzessin sich unbeobachtet fühlte, schaltete sich ihr Strahlen schlagartig ab. Gute Voraussetzungen für eine Hochzeit sind das nicht.

Bildquelle: dpa

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