Prinzessin Eugenie & Prinzessin Beatrice: Ständige Lästereien machen ihnen zu schaffen

Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice müssen viel Kritik einstecken
In einem ersten gemeinsamen Interview für die britische "Vogue" sprechen Prinzessin Beatrice (29) und Prinzessin Eugenie (28) von York erstmals über die vielen Lästereien und die Kritik, die sie ständig über sich ergehen lassen müssen.
Der "Brezel"-Hut ist in die Geschichte eingegangen

"Wir sind junge Frauen, die versuchen ihre Karrieren aufzubauen und ein Privatleben zu haben, die aber eben gleichzeitig auch Prinzessinnen sind und all das unter den Augen der Öffentlichkeit schaffen müssen", sagt Prinzessin Eugenie in dem Interview, aus dem die "Daily Mail" zitiert. Und die Augen der Öffentlichkeit ruhen selten milde auf den Töchtern von Prinz Andrew (58) und seiner Exfrau Sarah Ferguson (58). Ständig wird ihr Äußeres, ihr Gewicht oder die Wahl ihrer Outfits kritisiert und oft wird genüsslich darüber gelästert.
Unvergessen der von der britischen Klatschpresse so getaufte "Brezel"-Hut, den Prinzessin Beatrice bei der Hochzeit von Prinz William und Herzogin Catherine trug. Designer Philip Treacy fürchtete damals, dass sein Kopf vor dem Buckingham Palast aufgespießt enden würde, so groß war der Shitstorm für die extravagante Kreation.
Tränen bei der Gartenparty im Buckingham Palast
Vom Beauty-Druck bei Instagram können sich übrigens auch Prinzessinnen nicht ganz freimachen. "Wenn man ein perfektes Bild bei Instagram sieht, neigt man schnell dazu, sich klein zu machen. Aber wichtig ist doch, ob es echt ist. WIR sind echt", sagt Eugenie.
Die Prinzessinnen geben ganz offen zu, dass es viele Situationen gegeben hat, in denen sie wegen des ständigen Mobbings geweint und sich selbst zerfleischt haben. Im Interview erinnern sich beide besonders an eine Gartenparty im Buckingham Palast. "Es gab im Vorfeld einen bösen Artikel über Beatrice und sie war sehr traurig. Wir waren gerade auf dem Weg in den Garten, als sie in Tränen ausbrach. Ich habe mich um sie gekümmert. Und eine Stunde später war ich es, die geheult hat und Bea war für mich da", berichtet Eugenie.