Wie aufregend! Der erste "Arbeitstag" für Klein-Estelle: Die schwedische Prinzessin hat in Linköping (Östergötland) einen Märchenpfad eröffnet. Und dort konnte die Zweijährige einen Frosch aus nächster Nähe bewundern - in Überlebensgröße. Doch die Kleine traute sich nicht ganz so nah heran wie ihre Mama, Kronprinzessin Victoria von Schweden.
Estelle hatte sichtlich Spaß bei der Begegnung mit ihrem (wenn auch nicht glibberigen) braun-grünen Gegenüber ...
... und auch mit Schwänen verstand sich Estelle sichtlich gut. So gut sogar, dass sie auf ihnen reiten durfte. Das amüsierte natürlich auch ihre Eltern, Kronprinzessin Vicotria und Prinz Daniel, die sich ein breites Lachen nicht verkneifen konnten.
Den Märchenpfad hatte Estelle übrigens symbolisch zu ihrer Taufe geschenkt bekommen. "Es ist eine große Freude, Prinzessin Estelle hier im Landkreis zu empfangen", sagte die Landrätin Elisabeth Nilsson zum royalen Besuch ...
... und auch das richtige Winken hat Estelle - wie es sich für eine Prinzessin gehört - schon gut drauf. Der niedliche Hut schützte sie dabei vor der Sonne.
Nach den tierischen Bekanntschaften suchte Estelle, wie es sich für eine echte Prinzessin gehört, auch die Nähe zum wartenden Volk. Mit einem süßen Lächeln auf dem Gesicht nahm die Zweijährige Blumen und Geschenke der wartenden Bevölkerung an ...
... aber dass die royalen Pflichten ganz schön müde machen, musste auch Estelle irgendwann feststellen. Wie gut, dass es da Papa Prinz Daniel gab, der die kleine Prinzessin auf seinen Arm nehmen konnte.