Alles erinnert an Prinzessin Dianas tödlichen Unfall
Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrem Auftritt in "katastrophale Verfolgungsjagd" verwickelt

Harry und Meghan in katastrophale Verfolgungsjagd verwickelt
Prinz Harry (38) hatte immer Angst, dass sich die tragische Geschichte seiner Mutter, Lady Diana, wiederholen wird. Und tatsächlich kam es in New York jetzt zu einem Vorfall, der an das schreckliche Schicksal der tödlich verunglückten Prinzessin erinnert.
Prinz Harry und Herzogin Meghan - ihr Albtraum wird wahr
Am Abend des 16. Mai nahm Herzogin Meghan (41) in Begleitung ihres Mannes noch freudestrahlend ihren Preis bei den „Ms. Foundation for Women Awards“ entgegen – ein paar Stunden später kam es in New York während der Rückfahrt zu einem ernsten Zwischenfall. „Letzte Nacht waren der Herzog und die Herzogin von Sussex und Miss Ragland in eine beinahe katastrophale Verfolgungsjagd durch eine Reihe von hochaggressiven Paparazzi involviert“, heißt es in einem offiziellen Statement, das unter anderem von Royal-Autor Omid Scobie auf Twitter veröffentlicht wurde.
Erste Details zur Verfolgungsjagd von Harry und Meghan sickern durch
Wie „The Telegraph“ berichtet, soll das Paar mit Meghans Mutter bei mehreren Polizeistationen Zuflucht gesucht haben, während sie versuchten, die Fotografen abzuwimmeln. Einmal hätten sie eine Wache in einem Taxi verlassen, in der Hoffnung, die Paparazzi würden sie so nicht erkennen – efolglos. Die Verfolger sollen angeblich auf Bürgersteigen gefahren sein sowie rote Ampeln und Einbahnstraßen ignoriert haben. Außerdem sollen sie während des Fahrens telefoniert und fotografiert haben.
Erst gegen halb eins in der Nacht seien Harry, Meghan und Doria dem Bericht zufolge zum Haus ihres Freundes, in dem sie für die Zeit im Big Apple unterkommen sein sollen, zurückgekehrt.
Eine Quelle, die bei der zuvor besuchten Preisverleihung dabei war, erklärt, dass es keinerlei Grund gegeben hätte, das Paar zu verfolgen, da die Fotografen ja vor Ort die Möglichkeit gehabt hätten, sie abzulichten.
Im Video: Prinz Harry spricht offen über den Tod seiner geliebten Mutter Diana
Verfolgungsjagd endete erst nach zwei Stunden
Die Erklärung schließt mit deutlichen Worten ab: „Diese unerbittliche Verfolgung, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Autofahrern, Fußgängern und zwei NYPD-Beamten.“ Der Sprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan stellt abschließend klar: „Eine Person des öffentlichen Lebens bringt zwar ein gewisses Maß an Interesse seitens der Öffentlichkeit mit sich, doch sollte dies nie auf Kosten der Sicherheit anderer gehen. Die Verbreitung dieser Bilder fördert angesichts der Art und Weise, wie sie erlangt wurden, eine höchst intrusive Praxis, die für alle Beteiligten gefährlich ist.“
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New Yorks Bürgermeister verurteilt die Verfolgung der Sussexes
In einer Pressekonferenz nimmt Eric Adams zu den Geschehnissen Stellung und bezeichnet das Verhalten der Fotografen als „rücksichtslos und verantwortungslos“. Auch er bringt zur Sprache, dass dieser Vorfall an Dianas Unglück erinnert, die 1997 nach einer gefährlichen Verfolgungsjagd durch Paris starb: „Ich glaube, wir alle, ich glaube nicht, dass es viele von uns gibt, die sich nicht daran erinnern können, wie seine Mutter gestorben ist.“ (dga)
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