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Weniger als erwartet Prinz Andrew: Diese Millionen-Summe hat er Missbrauchsopfer Virginia Giuffre gezahlt

Prinz Andrew zahlt Missbrauchsopfer weniger als erwartet
Im August 2021 reichte Virginia Giuffre (39) eine Zivilklage wegen sexuellen Missbrauchs gegen den britischen Royal Prinz Andrew (62) ein. Um einer möglichen Haftstrafe zu entgehen, soll der Sohn von Queen Elizabeth II (96) seinem mutmaßlichen Missbrauchsopfer eine Millionen-Summe gezahlt haben. Wie tief er genau in die Tasche gegriffen hat und wieso Virgina zukünftig trotzdem nicht schweigen wird, erfahren Sie oben im Video.

Virginia Giuffres Schweigen konnte Prinz Andrew nicht kaufen

Diese Nachricht schockierte im letzten Sommer die ganze Welt: Prinz Andrew soll mit an Jeffrey Epsteins (†66) düsteren Machenschaften beteiligt gewesen sein und die damals 17-jährige Virginia Giuffre mehrmals sexuell missbraucht haben.

Um eine mögliche Haftstrafe zu verhindern, hat der zweitälteste Sohn der britischen Königin offenbar tief in die Tasche gegriffen. 3,5 Millionen Euro soll Virgina Giuffre von dem Royal erhalten haben – eindeutig weniger als erwartet. So war im früheren Verlauf des Missbrauchsprozesses von 14 Millionen Euro die Rede gewesen.

Für Virginia soll die verhältnismäßig geringe Zahlung angeblich der Grund gewesen sein, wieso sie keine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hat. Jetzt sei sogar ein Enthüllungsbuch in Planung, welches weitere Details ihrer bewegten Geschichte aufdecken soll. Skandal-Prinz Andrew wird darin mit Sicherheit nicht gut wegkommen. (aet)

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