Scientology Schuld an den zerrütteten Familienverhältnissen?
Das Verhältnis zwischen Nicole Kidman und ihren Adoptiv-Kindern scheint äußerst schwierig. Während man die Schauspielerin mit ihren Kindern Sunday Rose (14) und Faith Urban (12) immer mal wieder in der Öffentlichkeit sieht, gibt es seit 16!! Jahren keine gemeinsamen Bilder mit Connor und Isabella. Scientology sei der Grund für die angespannte Beziehung. Der letzte gemeinsame Auftritt mit Adoptivsohn Connor ist 2007 bei den „Annual Kids Choice Awards“. Im selben Jahr gesteht der Hollywood-Star: „Meine Kinder nennen mich nicht Mama", was sie hasse. Eine Quelle behauptet damals gegenüber „radaronline.com“, dass die Kinder alles machen würden, was Tom ihnen befiele.
Obwohl die Adoptiv-Kinder in den 2010er-Jahren betonten, dass sie ihre Mutter lieben, erscheinen sie nicht zur Beerdigung von Nicole Kidmans Vater 2014. Außerdem sei die australische Schauspielerin bei vielen Lebensereignissen von Connor und Bella abwesend gewesen, so wie auch bei Bellas Hochzeit im September 2015 – und das, obwohl sie quasi um die Ecke wohnt.
Im Video: Nicole Kidman hätte gerne zehn Kinder

Nicole Kidman hätte gerne 10 Kinder
Nicole Kidman gibt Hoffnung nicht auf
Dennoch gibt Nicole Kidman die Hoffnung nicht auf. Berichten zufolge hoffe sie nun, dass Connor und Bella anwesend sind, wenn ihr im Sommer bei der Zeremonie des American Film Institute (AFI) der Life Achievement Award verliehen wird. Da Connor allerdings seinem Vater gegenüber sehr loyal sei, erwarte sie nicht, dass er kommt, so ein Insider gegenüber der australischen Zeitung „New Idea“. Doch die Einladung sei für beide da. Nicole klammere sich an die Hoffnung, dass zumindest Adoptivtochter Bella anwesend sein wird.