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Intime Aufnahmen in der Vorschau Tränen, Vorwürfe, private Bilder: Was der Netflix-Trailer von Harry & Meghan enthüllt

Herzogin Meghan und Prinz Harrys Dokumentation "Harry & Meghan" erscheint auf Netflix.
Herzogin Meghan und Prinz Harrys Dokumentation "Harry & Meghan" erscheint auf Netflix.
© dpa, Rolf Vennenbernd, bsc
Das Warten hat ein Ende! Für die lang ersehnte Dokumentation von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wurde am 1. Dezember 2022 der erste Trailer veröffentlicht. Und obwohl der nur eine knappe Minute lang ist, hat er es ganz schön in sich. Intime Aufnahmen und starke Statements sorgen für Gänsehaut pur.

So nah waren wir Prinz Harry und Herzogin Meghan noch nie zuvor

Der Titel ihrer von Netflix produzierten Dokumentation lautet schlicht und einfach: „Harry & Meghan“. Der Verzicht ihrer royalen Titel „Prinz“ und „Herzogin“ lässt erahnen, dass sich das Ehepaar in dem Film von einer ganz neuen, sehr intimen Seite zeigen möchte. Und tatsächlich: Der am 1. Dezember 2022 veröffentlichte Trailer sorgt mit bedeutungsvoller Musik und sehr intimen Fotos für echte Gänsehaut-Momente – egal, ob der Zuschauer nun ein Fan der beiden ist oder nicht.

Während private Aufnahmen aus Meghans Schwangerschaft, Selfies der beiden und verwackelte Fotos von Partys über den Bildschirm flimmern, spricht Prinz Harry im Off: „Keiner weiß, was hinter verschlossenen Türen vorgeht.“ Direkt danach werden zwei Fotos eingeblendet: Zuerst Herzogin Meghan, die auf einem Sessel sitzt, ihr Gesicht in ihre Hände stützt und scheinbar weint. Direkt danach ein Bild, das Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) während eines Gottesdienstes zum Thronjubiläum in diesem Jahr zeigt. Hinter ihnen ist leicht verschwommen Meghan zu sehen, während ein Störgeräusch eingeblendet wird.

Während die dramatische Musik anschwillt und Harry ernst „Ich musste alles tun, um meine Familie zu beschützen“ sagt, sieht man Meghan weinend in einem Auto, kurz danach eine kurze Szene, in der das Ehepaar gleichermaßen verzweifelt wirkt. Harry wirft seinen Kopf nach hinten, während sich seine Frau die Tränen aus dem Gesicht wischt. Es ist klar, welche Botschaft die beiden schon im Trailer der Dokumentation senden: „Wenn es um so viel geht, ist es dann nicht sinnvoller, unsere Version zu hören?“ (cre)

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