Natur statt Chemie

Natascha Ochsenknecht: Öl aus Cannabis lindert ihre Schmerzen und bringt sie runter

Darum schwört Natascha Ochsenknecht auf CBD-Öl
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Darum schwört Natascha Ochsenknecht auf CBD-Öl

Natascha Ochsenknecht „steht absolut nicht auf Chemie“

Model und Designern Natascha Ochsenknecht (56) hat immer wieder mit Schmerzen zu kämpfen. Ihr Rücken tut ihr oft weh, sodass sie zur Schmerztablette greifen müsste. Sie musste sich in der Vergangenheit mehreren Bauch- und Darmoperationen unterziehen. Aber sie „steht absolut nicht auf Chemie“. Und deswegen kommt ein Tipp ihres Sohnes Jimi Blue da gerade recht: Er empfiehlt ihr CBD-Öl, das aus Cannabis gewonnen wird. Macht sie das etwa high und lindert deshalb ihre Schmerzen? Die Wirkung und was Natascha daran so überzeugt, das erklärt sie im Video.

"Ich bin überhaupt kein Typ für Drogen"

„Jimi hat sich damit auseinandergesetzt. Das kommt aus Amerika. Er hat sich da informiert und ich fand das ganz spannend“, erklärt die 56-Jährige. Und obwohl sie ihrem Sohn vertraut, war sie anfangs skeptisch beim Öl, das nun mal aus dem Hanf der Cannabispflanze gewonnen wird. „Er weiß, ich bin überhaupt kein Typ für Drogen, ich bin da sehr vorsichtig. Gerade weil ich so viel gesundheitlich erlebt habe.“

Gefäßverengung, Rückenschmerzen, OPs an der Wirbelsäule und am Bauch, Hashimoto, Wechseljahre – Natascha Ochsenknecht hat so einige gesunheitliche Päckchen zu tragen. Doch auch dagegen soll ihr das Öl helfen, ganz ohne Chemie. Sie schwört jedenfalls darauf – und verabreicht sich die Tropfen regelmäßig, hat sie immer in ihrer Handtasche mit dabei. Schmerzen, ade!

Auch RTL-Moderatorin Eva Imhof sieht CBD-Öl als Geheimwaffe für gesundheitliches Leiden, wie Sie hier lesen können.

Was bewirkt CBD-Öl?

CBD-Öl besteht aus Cannabidiol, einem Bestandteil der Cannabispflanze. Es hat die Eigenschaften, sanft gegen Schmerzen und Entzündungen zu wirken sowie bei Schlaf- und Hautproblemen zu helfen. Außerdem sind die Wirkstoffe entkrampfend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Obwohl CBD aus der Cannabispflanze gewonnen wird, macht es nicht „high“, weil es den THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) nicht enthält.

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