Natascha Ochsenknecht blickt auf ein bewegtes Jahr zurück

Natascha Ochsenknecht blickt auf ein bewegtes Jahr zurück
Natascha Ochsenknecht blickt auf ein bewegtes Jahr zurück. © Getty Images, Christian Augustin

"Mein Beziehungsstatus? Ich bin eigentlich immer vergeben"

Man merkt es ihr nicht an – doch Natascha Ochsenknecht musste in diesem Jahr einige Rückschläge einstecken: der Zwist mit ihrem Ex-Mann Uwe Ochsenknecht oder das Hin- und Her um sie und ihren Freund Umut Kikili. Doch das ist noch nicht alles, wie sie im RTL-Interview erzählt: "Der Weg ist bei mir ab und zu steinig, wenn ich mich selber vergesse und dann wieder krank bin." Denn obwohl sie Bakterien in der Lunge und einen Unfall hatte, hat sie trotzdem gearbeitet.

Die Öffentlichkeit hat von all dem nicht viel mitbekommen. Ganz im Gegensatz dazu, was in der Liebe mit ihrem 19 Jahre jüngeren Freund, dem türkischen Fussballer Umut Kekilli, los ist. In der ersten Hälfte des Jahres zeigten sich die beiden noch ausgiebig in trauter Einigkeit auf den roten Teppichen der Republik. "Er ist ja auch ein geiler Typ", sagte Natascha Ochsenknecht noch im Juni 2013. Mit dem Hoch-Sommer kam dann aber alles anders. Weil Natascha bei Facebook ihren Beziehungs-Status auf "Single" änderte.

Ob ihre Liebe noch läuft oder nicht wurde zum Lieblings-Läster-Thema. Tatsache ist: Seitdem hat sich Natascha nicht mehr mit Umut gezeigt. Aber wie steht es denn nun um die Beiden? ""Mein Beziehungsstatus? Ich bin eigentlich immer vergeben und alles ist gut", stellt Natascha Ochsenknecht fest.

Natascha Ochsenknecht blickt auf ein bewegtes Jahr zurück
Seit dem Sommer hat sich Natascha Ochsenknecht nicht mehr gemeinsam mit Fußballer Umut Kekilli gezeigt. © picture alliance / dpa, Ursula Düren

Weit weniger gut läuft es mit ihrem Ex-Mann Uwe. In seiner Biografie "Was bisher geschah" erhebt er Vorwürfe und behauptet, die Ehe sei 2009 nach 16 Jahren unter anderem deshalb gescheitert, weil Natascha sich mehr für das Blitzlicht, als die Beziehungspflege interessiert habe: "Ich war berühmt genug und musste nicht noch berühmter werden. Der andere Teil der Familie hatte das aber gerade erst für sich entdeckt."

Bis heute könne man nicht wirklich davon sprechen, dass er und Natascha sich wieder gut verstehen.

"So ein Verhältnis könnte immer besser sein. Aber man kann die Menschen danach beurteilen, wie man sie kennen lernt und wie sie einem gegenübertreten. Und dann macht sich jeder ein eigenes Bild", erklärt Natascha Ochsenknecht.

Dennoch sei sie glücklich mit ihrem Familienleben – wegen ihrer Kinder. Für 2014 plant sie mit ihren Kindern, Tochter Cheyenne und den Söhnen Jimmy Blue und Wilson Gonzales, eine Wohnwagen-Tour durch Amerika. Aber sicher wird sie auch wieder Zeit für so manchen roten Teppich finden.

Bildquelle: Getty Images / dpa

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