Nach Tod von Floyd: Drake und The Weeknd spenden 600.000 US-Dollar

Auch weitere Stars dabei
Die Proteste gegen Rassismus nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in Minneapolis, der nach einer brutalen Festnahme durch US-Polizisten in einem Krankenhaus verstorben ist, werden auch von zahlreichen Prominenten unterstützt. Während viele Stars allerdings nur auf ihren Social-Media-Kanälen ein kurzes Zeichen setzten, greifen andere in die Taschen, um wohltätige Organisationen zu unterstützen, die unter anderem Rechtsbeistand leisten und gegen Polizeigewalt - insbesondere gegenüber Schwarzen - vorgehen wollen.
Zuvor hatten bereits Schauspieler Ryan Reynolds (43) und seine Ehefrau Blake Lively (32) 200.000 US-Dollar - rund 180.000 Euro - an die Bürgerrechtsorganisation NAACP (National Assiociation for the Advancement of Colored People) gespendet. Sänger John Legend (41) und seine Ehepartnerin Chrissy Teigen (34) kündigten an, ebenfalls 200.000 US-Dollar geben zu wollen. Und der ehemalige Profiboxer Floyd Mayweather (43) erklärte, dass er für Floyds Beerdigungskosten aufkommen wolle.
Unzählige Social-Media-Nutzer, darunter auch viele internationale Stars, haben den heutigen Dienstag unterdessen zum "Blackout Tuesday" ernannt, um gegen Rassismus zu protestieren. Unter dem Hashtag #blackouttuesday posteten sie millionenfach größtenteils schwarze Bilder.
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