Diese Schmach hat die Queen nie verwunden: Nach der Trauung von Prinz William und Prinzessin Kate am 29. April 2011 in der Westminster Abtei musste die Monarchin mit Entsetzen feststellen, dass in ihrem Winke-Handschuh ein Loch war. Shocking! Offenbar war der deutlich sichtbare Cut vorab niemandem im Styling-Team von Königin Elizabeth II. aufgefallen. Ihr selbst fiel das Malheur erst auf, als sie der jubelnden Menge von der Kutsche aus zuwinkte.

Laut „Daily Mail“ soll die Queen not amused darüber gewesen sein, sich ihren Untertanen und den 162 Millionen Zuschauern vor den Fernsehgeräten nicht so perfekt präsentieren zu können, wie es sich für eine Königin gehört.

Seitdem musste ihr Styling-Team IMMER ein Paar Ersatzhandschuhe für Elizabeth II. einpacken. Damit Winken und Lächeln auch ja makellos funktioniert.

Wo steckt Prinzessin Mette-Marit? Die Ehefrau von Kronprinz Haakon von Norwegen (49) zeigte sich in diesem Jahr bisher nur einmal in der Öffentlichkeit: Im Januar bei der Trauerfeier von Ex-König Konstantin von Griechenland (†82). Aktuell scheint sie untergetaucht zu sein. Zwei geplante Februar-Termine der 49-Jährigen verschwanden plötzlich aus dem offiziellen Kalender des norwegischen Königshauses. Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches. Aufgrund ihrer chronischen Lungenerkrankung musste Mette-Marit in den vergangenen Jahren immer wieder Auftritte kurzfristig absagen oder vorzeitig abbrechen. Aber dieses Mal wurden die Termine bereits zwei Wochen im Voraus entfernt.

Auf eine Anfrage von „Dana Press“ erklärte der stellvertretende Kommunikationschef Sven Gjeruldsen nur vage: „Von Zeit zu Zeit gibt es Änderungen im Kalender der Royals – so auch dieses Mal.“ Ein Grund zur Sorge für die royalen Fans? Bereits 2018 hatte das Königshaus bekannt gegeben, dass Mette-Marit an einer chronischen Lungenfibrose leidet. Das ist eine unheilbare Erkrankung, bei der das Lungengewebe vernarbt. Aufgrund dessen ist die Prinzessin schnell erschöpft, kämpft mit Kurzatmigkeit und Unwohlsein. Wegen der Nebenwirkungen musste sie zeitweise sogar ins Osloer Krankenhaus Rikshospitalet gebracht werden.

Bis einschließlich 17. Februar sieht das königliche Programm erstmal keine Termine für Mette-Marit vor. Das bedeutet unter anderem, dass sie bei einem Dinner fehlen wird, zu dem König Harald (85), Königin Sonja (85) und Haakon am 13. Februar den litauischen Präsidenten Gitanas Nausėda (58) und First Lady Diana Nausėdienė (58) empfangen.

Ob Prinz Harry (38) darüber lachen konnte? Obwohl er bei der Verleihung der diesjährigen Grammy Awards mit Abwesenheit glänzte, sorgte er dennoch für Unterhaltung bei den anwesenden Promis. Denn Noah Trevor (38), der Moderator des Events, nahm den royalen Aussteiger ordentlich auf die Schippe. Als er den Comedian James Cordon (44) ankündigte, der auf der Bühne einen Award übergeben sollte, verpasste er Harry einen frechen Seitenhieb.

„James Corden ist zwölffacher Emmy-Gewinner und Moderator der 'Late Late Show'. Er ist auch der lebende Beweis dafür, dass ein Mann von London nach L.A. ziehen kann und nicht jedem von seinem erfrorenen Penis erzählen muss“, so Noah. Mit diesem Witz hatte der Moderator die Lacher im Saal auf seiner Seite. Und auch die Netz-Gemeinde amüsierte sich prächtig. „Ich wette, DAS hat Harry nicht erwartet“ und „Harry hat keine gute Woche“, scherzten die Twitter-User. Jemand anderes meinte: „Harry hat sich selbst zum komödiantischen Futter gemacht.“ Wie heißt es doch so schön: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Der jüngste Sohn von König Charles (74) hatte in seinen Memoiren „Spare“ (zu deutsch: „Reserve“) intime Details über eine schmerzhafte Verletzung im Genitalbereich offenbart. Harry erzählte, dass er während einer Nordpol-Expedition im Jahr 2011 Erfrierungen am Penis erlitt.

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wollen jetzt im Film-Business richtig durchstarten. Nachdem das royale Aussteiger-Paar im Dezember 2022 mit seiner Skandal-Doku noch selbst für Aufsehen sorgte, soll es in Zukunft aber nicht mehr um die beiden gehen. Stattdessen stehen bei ihren neuen Projekten andere Personen und Inhalte im Mittelpunkt.

Laut „The Sun“ planen Harry und Meghan nun, leichte Unterhaltung mit Netflix zu machen. Dazu gehören demnach romantische Komödien und unbeschwerte Wohlfühl-Programme. Das Ganze sei Teil ihres 88-Millionen-Pfund-Deals (ca. 97 Millionen Euro) mit dem Streaming-Anbieter. Bei den geplanten Serien werde der Fokus auf „fiktionale geskriptete Inhalte“ gelegt, so eine interne Quelle. Das heißt: Alles nur gespielt. Wer allerdings hofft, Harry oder Meghan selbst als Akteure vor der Kamera zu sehen, wird enttäuscht sein. Die beiden fungieren nur als Produzenten. „Sie haben vorerst genug davon, im Rampenlicht zu stehen. Es waren in vielerlei Hinsicht schwierige Wochen und sie wollen einen Schritt zurück machen“, wird ein Freund des Paares zitiert.

Wann die spaßigen Formate von Harry und Meghan ausgestrahlt werden, ist noch nicht bekannt.

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