Muss die schwangere Catherine künstlich ernährt werden?

Muss die schwangere Catherine künstlich ernährt werden?
Muss die schwangere Herzogin Catherine künstlich ernährt werden? © REUTERS, DANIEL MUNOZ

Übelkeit setzt der Herzogin schwer zu

Gerade erst wurde Herzogin Catherine aus dem Krankenhaus entlassen, da gibt es erneut Meldungen, dass es der schönen Frau von Prinz William wieder schlechter geht. Offenbar setzt die Schwangerschaft der 30-Jährigen mehr zu als gedacht. Zur Filmpremiere des Films ‚Der Hobbit‘ in London musste Prinz Williams jetzt sogar alleine über den Roten Teppich gehen.

Bis mindestens Weihnachten wird die schwangere Herzogin voraussichtlich auch an keinem öffentlichen Event teilnehmen – zu stark ist ihre Übelkeit. Weniger als fünf Prozent der schwangeren Frauen leiden an ‚Hyperemesis Gravidarum‘, die Diagnose, die auch bei Catherine gestellt wurde. „Es gibt Frauen, die müssen sich so stark übergeben, dass ihr Trommelfell platzt. Sie bekommen keinen Bissen mehr herunter“, weiß US-Expertin Marlena Jejzo wie ‚Bunte‘ mit Verweis auf ‚E!Online‘ berichtet. Jejzo rät: „Die Herzogin muss vor allem aufpassen, dass sie nicht austrocknet und genug Vitamine bekommt.“

Ihrer Aussage nach müssen sogar 20 Prozent der betroffenen Frauen am Ende der Schwangerschaft sogar künstlich ernährt werden. Die US-Expertin würde es nicht wundern, wenn die extrem schlanke Herzogin Catherine schon jetzt an einen Tropf angeschlossen wäre.

Das britische Königshaus hat die neuesten Gerüchte nicht bestätigt – und auch Prinz William äußerte sich auf der Filmpremiere nicht über den Zustand der Herzogin. Doch die Tatsache, dass der werdende Vater seine Frau für wenige Stunden allein zu Hause gelassen hat, gibt Hoffnung, dass es Catherine etwas besser geht.

Bildquelle: Reuters

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