Stolze Oma Stéphanie
Hurra! Louis Ducruet verrät das Geschlecht des nächsten Monaco-Babys

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker
- Hurra! Louis Ducruet verrät das Geschlecht des nächsten Monaco-Babys
- Spanische Königsfamilie muss Silvester ohne König Felipe feiern
- Dieser Royal bekommt ebenfalls eine eigene Serie
- Prinzessin Victorias Teilnahme an Nobelpreis-Verleihung ungewiss

Ihr gemeinsamer Hund Pancake hat erst vor gut drei Wochen die freudige Botschaft über die erste Schwangerschaft von Marie überbracht. Auf einem gemeinsamen Foto trug er ein kleines Shirt mit der Aufschrift „Bald Großer Bruder“. Damit wird Stéphanie, die kleine Schwester von Fürst Albert (64), zum ersten Mal Oma.
Natürlich war auch sie bei der Geschlechtsverkündung vor Ort, wie ein großes Gruppenfoto zeigt. Organisiert wurde der sogenannte „Gender Reveal“ augenscheinlich von Louis’ Schwestern Pauline Ducruet (28) und Camille Gottlieb (24). Letztere war bei der Feier auch dabei, während Pauline per Videochat zugeschaltet wurde.
10. Dezember: Spanische Königsfamilie muss Silvester wohl ohne König Felipe feiern

Gerade erst ist Prinzessin Leonor (17) zurück zu ihrer Familie nach Spanien gekehrt – sie geht auf ein Internat im britischen Wales und ist daher immer wieder getrennt von ihrer Familie. Die verbleibende Vorweihnachtszeit und Weihnachten selbst wird sie mit ihren Liebsten verbringen: Papa König Felipe (54), Mama Königin Letizia (50) und ihrer kleinen Schwester, Prinzessin Sofia (16). Gemeinsam ins neue Jahr zu starten, dürfte sich für dier royalen Spanier allerdings schwierig gestalten. Denn der König hat wichtige Verpflichtungen – in Brasilien.
Wie die spanische Seite „Vanitatis“ berichtet, wird das spanische Staatsoberhaupt am frühen Morgen des 1. Januars, um zwei Uhr in der Nacht, vom Flugstützpunkt Torrejón de Ardoz (rund 32 Fahrminuten vom Zarzuela-Palast in Madrid entfernt) zu einem Staatsbesuch nach Brasilien aufbrechen, genauer zur erneuten Amtseinführung des neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
Ein König muss zwar nicht Stunden vor Abflug am Flughafen sein wie unsereins. Doch auf die letzte Sekunde wird Felipe sicher nicht am Flugplatz ankommen wollen. Die halbe Stunde Fahrtzeit vom Palast aus im Hinterkopf und ein kleiner Puffer für eventuelle Verkehrsprobleme (auch wenn die in der Silvesternacht geringer ausfallen dürften), könnten es für den König und seine Familie schwierig gestalten, die zwölf Trauben in Ruhe zu verspeisen. In Spanien ist es eine Silvester-Tradition um Mitternacht zwölf Trauben zu essen – zu jedem Glockenschlag eine. Wem das gelingt, dem soll großes Glück im neuen Jahr bevorstehen. Könnte eine hastige Aktion werden, sollte Felipe den Jahreswechsel bis zur letzten Minute mit seiner Familie verbringen wollen.
9. Dezember 2022: Die ehemalige Königin von Spanien soll ihre eigene Serie bekommen

Sofia von Spanien (84) stand immer im Schatten ihres Mannes Juan Carlos (84). Doch das soll sich jetzt ändern. Die ehemalige Königin von Spanien soll ihre eigene Serie bekommen. Es soll ein Ableger der Serie „The Crown“ werden, die sich um das Leben der britischen Königsfamilie dreht. „Sofía, una mujer real“ (Dt.: „Sofia, eine echte Frau“) soll die Serie heißen. Die Grundlage für das Drehbuch bilden die beiden Biografien von Sofia.
Die Dokumentation soll erstmals den Fokus auf die Figur einer Frau richten, die Mutter, Tochter, Schwester, Großmutter, Schwiegertochter ist, heißt es von der Produktionsfirma. Der spanische Ableger soll auch viele Details über Sofia von Spanien enthüllen. Viele Menschen wissen zum Beispiel nicht, dass sie seit über 30 Jahren Vegetarierin ist. Zudem kann sich die gebürtige Griechin bis heute nicht mit Stierkämpfen anfreunden. „Einmal wurde Sofia zum Stierkampf eingeladen. Sie trug eine Sonnenbrille. Einige Zeit später gestand sie, dass es sich um eine undurchsichtige Brille handele – Sofia wollte nichts sehen“, verrät Produzentin Mercedes Gamero.
Das Projekt steckt aber noch ganz am Anfang. Wenn die Serie laufen soll, ist daher nicht bekannt. Und noch eine Königin soll angeblich eine Serie bekommen: Königin Maxima der Niederlande.
8. Dezember 2022: Prinzessin Victorias Teilnahme an Nobelpreis-Verleihung ungewiss
Am 10. Dezember 2022 werden in Stockholm die Nobelpreise verliehen. Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie kann das Event wieder mit einem rauschenden Fest gefeiert werden. Aber es könnte sein, dass ein wichtiger Gast fehlt: Prinzessin Victoria von Schweden (45). Die Thronfolgerin ist erkrankt, wie „Svensk Damtidning“ jetzt unter Berufung auf die Stockholmer Stadtmission berichtete. In dieser Woche sollte die älteste Tochter von König Carl Gustaf (76) und Königin Silvia (78) an der Eröffnung der Begegnungsstätte St. Paul teilnehmen, musste den Termin allerdings kurzfristig absagen.
In einem Statement des schwedischen Königshauses hieß es: „Die Kronprinzessin hat eine leichte Erkältung. Wir nehmen einen Tag nach dem anderen.“ Auf Nachfrage von „Svensk Damtidning“ bezüglich Victorias Teilnahme an der Nobelpreis-Verleihung zeigte sich Hofsprecherin Margareta Thorgren vorsichtig optimistisch. „Sie plant auf jeden Fall, an den Nobelfeierlichkeiten teilzunehmen.“ Andere Familienmitglieder hätten sich bislang zum Glück nicht angesteckt: „Prinz Daniel und den Kindern geht es gut.“

Die Prinzessin postet ihrerseits ein Foto von einem Kind mit Teddy, wie es sein sollte. „Das von mir gewählte Foto ist das Gegenteil. Es geht um Freude und darum, wie ein Teddybär einem Kind Zuflucht bietet und ein Lächeln auf sein Gesicht zaubert“, erklärt Madeleine ihre Bilderauswahl.
Die 40-Jährige engagiert sich in der von ihrer Mutter, Königin Silvia von Schweden (78), gegründeten Stiftung, der „Childhood Foundation“, für die Rechte und den Schutz von Kindern: „Alle Kinder sollten frei von Gewalt und sexuellem Missbrauch in einer sicheren Umgebung aufwachsen“, schreibt sie auf Instagram. „Wir können alle etwas tun.“ Für sie heißt das, ihre berühmte Stimme einzusetzen – GEGEN die skandalöse Werbung und FÜR das Wohlergehen von Kindern. Sie selbst ist Mama von drei Kindern: Prinzessin Leonore (8), Prinz Nicolas (7) und Prinzessin Adrienne (4).
06. Dezember: Nach 50 Jahren Beziehung: König Carl Gustaf und Königin Silvia von Schweden sind ein eingespieltes Team

Ganz vertraut hakt sich Königin Silvia von Schweden (78) bei ihrem Mann ein, während sie bei der Einführung des neuen Erzbischofs von Uppsala, Martin Modéus, vor die Kameras traten. Seit 1972 ist die gebürtige Heidelbergerin mit König Carl Gustaf von Schweden (76) zusammen. Damals trafen sie bei den Olympischen Sommerspielen in München aufeinander und verliebten sich. Sie, die Bürgerliche und er, der royale Thronfolger – zur damaligen Zeit nicht unbedingt ein Beziehungs-Selbstläufer. Doch im Juni 1976 haben sie geheiratet und ihre Liebe mit drei Kindern gekrönt: Kronprinzessin Victoria (45), Prinz Carl Philip (43) und Prinzessin Madeleine (40).
Mit ihrem aktuellen Auftritt beweisen sie auf wunderschöne Weise, wie tief ihr Liebesband auch nach 50 Jahren Beziehung noch geht. Und das obwohl in der Vergangenheit auch mal nicht so schöne Schlagzeilen über angebliche Fremdgehereien des Königs aufkamen. Eingehakt scheinen die beiden sagen zu wollen: Uns kann und wird nichts trennen. Wie schön!
5. Dezember 2022: Sie treten als Team auf: Lässt dieser Brief Prinz Harry und Prinz William wieder annähern?

Der Zoff zwischen Prinz William (40) und seinem jüngeren Bruder Prinz Harry (38) ist in aller Munde. Dass sich die Royals endlich wieder versöhnen, scheint für viele ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Doch ist dieses Statement womöglich der erste Schritt in Richtung Annäherung? Die beiden haben sich zusammengetan, um an ihren verstorbenen Freund Henry van Straubenzee, †88, zu erinnern. Sie verfassten anlässlich eines Weihnachtskonzerts für den „Henry van Straubenzee Memorial Fund“ in der St. Luke's Church in Chelsea einen Brief, den sie beide unterzeichneten.
Das Schreiben, in dem die Brüder von „wir“ und „uns“ reden, liegt der britischen „Daily Mail“ vor. Dem Medium zufolge sei es das erste Mal seit einem Jahr, dass Harry und William gemeinsam wieder eine Erklärung abgegeben haben. Das Statement trägt übrigens das Datum vom 1. Dezember – ausgerechnet der Tag, an dem der erste Trailer zur neuen Netflix-Doku von Harry und seiner Frau Herzogin Meghan (41) veröffentlicht wurde. Ob nach Ausstrahlung dieser überhaupt noch an eine Versöhnung zu denken ist, wird sich zeigen...
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