"Ich war bislang nur wenige Male panisch in meiner Mama-Rolle"

Mit Influenza angesteckt! Christin Kaeber verbringt Weihnachten mit Baby Lev im Krankenhaus

Influencerin Christin Kaeber
Influencerin Christin Kaeber macht sich Sorgen: Sohn Lev hat Influenza. © Instagram/ christinkaeber

Das erste Weihnachtsfest zu Viert hat sich Social-Media-Star Christin Kaeber (33) anders vorgestellt. Statt mit ihrer Familie unterm Weihnachtsbaum zu sitzen, muss die 33-Jährige mit ihrem hoch fiebernden Sohn Lev (6 Monate) ins Krankenhaus und wird dort sogar stationär aufgenommen.

"Ich bin traurig, nicht bei der Familie und vor allem bei Nia zu sein"

"Was schön anfing und unser ganz besonderes Weihnachten werden sollte, fand ein doofes Ende. Lev und ich befinden uns seit gestern stationär im Krankenhaus", schreibt die 33-Jährige am zweiten Weihnachtstag in ihrer Instagram-Story. Lev habe fast 40 Grad Fieber gehabt, die ersten Tests hätten ergeben, dass er Influenza hat. "Ich war bislang nur wenige Male panisch in meiner Mama-Rolle, aber gestern war ein solches Mal", beschreibt Christin ihre Sorgen."Ich bin traurig, nicht bei der Familie und vor allem bei Nia zu sein. So wie es sein sollte an Feiertagen." Dennoch sei es natürlich das Wichtigste, dass ihr Sohn wieder gesund werde.

Christin Kaeber liegt mit Sohn Lev im Krankenhaus.
Christin Kaeber liegt mit Sohn Lev im Krankenhaus. © Instagram

Erleichterung: Lev darf nach Hause

Doch Christin wird im Krankenhaus auch klar, dass sie sich nicht das letzte Mal Sorgen um eines ihrer Kinder gemacht haben wird: „Mit Nia und Lev schlägt mein Herz außerhalb meines Körpers. Und all die Ängste und Sorgen werden mich mein Leben lang begleiten“, teilt sie ihre Gedanken mit ihren Followern.

Zum Glück muss sich Christin aber vorerst keine weiteren Sorgen um ihren Sohn Lev machen, denn die beiden dürfen am Tag nach Weihnachten wieder nach Hause. Zwar habe der Kleine zwischendurch noch hohes Fieber, aber in größeren Abständen als noch vor wenigen Tagen. „Jetzt heißt es gesund werden und bleiben“, schreibt die Zweifachmami.

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